König Charles: Heimlicher Thronwechsel um Prinz William geplant?
Es war eine schockierende Nachricht: Anfang Februar machte König Charles III. (75) seine Krebsdiagnose öffentlich. In einem offiziellen Statement ließ er mitteilen, dass die Erkrankung bei der Prostata-OP im Januar festgestellt worden sei. Mittlerweile hat der Monarch seine Behandlung begonnen und soll positiv in die Zukunft schauen, obwohl er sich logischerweise schonen muss und auf Anraten seiner Ärzte auf öffentliche Termine weitgehend verzichten soll. Royal-Experten spekulieren seither insgesheim weniger über eine Genesung des Königs, sondern vielmehr über eine mögliche Abdankung. Im Interview mit "New York Times" äußerte Journalistin Tina Brown den Verdacht, dass Charles' Sohn Prinz William (41) möglicherweise früher den Thron besteigen könnte, als gedacht.
Prinz William soll sich vor Thronwechsel sorgen
Wenn es nach der Royal-Expertin geht, so hätte die Krebserkrankung von König Charles Sohn William "in beängstigende Nähe zur Thronbesteigung" gebracht. Und genau das soll den dreifachen Vater aktuell massiv unter Druck setzen. Weiter meint Brown nämlich "Die Aussicht darauf, so wurde mir gesagt, bereitet ihnen (William und Kate, Anm. d. Red.) große Sorgen." Denn sollte Prinz William zum König gekrönt werden, würde das für ihn und Ehefrau Prinzessin Kate (42) bedeuten, dass sie an der Spitze der Monarchie stehen. Ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, denn bekanntermaßen kämpft auch die dreifache Mutter derzeit gegen den Krebs. Am 22. März hatte sich die 42-Jährige mit einem emotionalen Video an die Welt gerichtet und ihre Diagnose öffentlich gemacht.
Und das ist nicht alles, was Prinz William und seiner Frau Kopfzerbrechen in Bezug auf einen Thronwechsel bereiten soll, denn auch ihre Kinder George (10), Charlotte (8) und Louis (5) sollen eine große Rolle spielen, denn die Royals "hatten gehofft, die Kinder einige Jahre lang außerhalb der Öffentlichkeit zu erziehen", meint Brown. Doch auch König Charles selbst soll Zweifel an einer möglichen Abdankung haben. Gegenüber der US-"InTouch" verrät ein Insider: "Es scheint verfrüht zu sein, und es könnte Konsequenzen haben."
Verwendete Quellen: New York Times, InTouch