König Charles hat Krebs: Prinz Harry reist nach England
König Charles' (75) Krebsdiagnose geht um die Welt: Am 5. Februar gab der Palast bekannt, dass im Rahmen der Prostata-OP Ende Januar festgestellt wurde, dass der Monarch an Krebs erkrankt ist. Dabei soll es sich allerdings nicht um Prostatakrebs handeln, die genaue Krebsform ist bislang nicht bekannt. Obwohl der 75-Jährige positiv mit der Diagnose umgehen soll, ist die Sorge enorm. Einige Briten versammelten sich am Abend des 5. Februars vor dem Buckingham Palast, um dem König ihre Solidarität zu beweisen. Und auch Prinz Harry (39) soll in großer Sorge sein. Laut BBC habe Charles seinen jüngeren Sohn per Telefonanruf über seine Krebsdiagnose informiert. Der 39-Jährige soll in "in den nächsten Tagen" in seine Heimat reisen, um seinem Vater beizustehen - trotz all des Streits der letzten Monate.
Herzogin Meghan bleibt mit Archie und Lilibet in Kalifornien
Ob Harry nach allem, was passiert ist, nun über seinen Schatten springen wird und angesichts der Erkrankung seines Vaters einen Schritt auf seine Familie zugehen wird? Bislang unklar.
Fakt ist: Harrys Ehefrau Herzogin Meghan (42) soll laut "Daily Mail" nicht mit nach England reisen, wie eine nahestehende Quelle des Herzogs von Sussex verraten haben soll. Sie soll mit den beiden gemeinsamen Kindern Archie (4) und Lilibet (2) in Kalifornien bleiben. Dass sich Harry dazu entschieden hat, umgehend in seine Heimat zu reisen, um bei König Charles zu sein, könnte laut Experten ein beunruhigendes "Indiz dafür sein", dass es "ernst" um Charles stehen muss. Prinz William und Prinzessin Kate haben sich bislang nicht geäußert. Die 42-Jährige erholt sich aktuell selbst von einer Unterleibsoperation, nach der sie knapp 13 Tage im Krankenhaus gelegen hatte. Ihre Genesung soll noch bis mindestens Ostern andauern.
Verwendete Quellen: Buckingham Palast, Daily Mail, BBC