Absagen-Chaos für König Charles III.
Am 6. Mai ist es endlich so weit: König Charles III. (74) wird an der Seite seiner Frau Queen Camilla (75) in der Westminster Abbey offiziell zum König gekrönt. Diesen besonderen Tag wollte der Monarch eigentlich mit besonderen Gästen teilen, doch immer mehr Absagen sorgten jetzt für Beunruhigung. Neben Königin Margrethe von Dänemark (83), die einige Wochen nach ihrer Rückenoperation noch nicht reisen darf, musste auch der US-amerikanische Präsident Joe Biden (80) seine Einladung aus gesundheitlichen und zeitlichen Gründen absagen.
Auch Charles Schwiegertochter Herzogin Meghan (41) wird nicht bei der Krönung sein. Das bestätigten Sprecher des Buckingham-Palasts am 12. April. Während Prinz Harry (38) an dem Krönungswochenende nach London reisen wird, soll Meghan laut ihrem Freund, dem Autor Omid Scobie (41), in den USA bleiben, um in Montecito den Geburtstag ihres Sohnes Archie (3) zu feiern, der am Tag der Krönung vier Jahre alt wird. Trotz ihrer Absage soll Meghan eines sehr wichtig sein – die Beziehung zu ihrem Schwiegervater.
Wichtige Bindung zu Opa Charles
Der Grund für ihre gute Beziehung zueinander sollen vor allem Harry und Meghans Kinder sein. Das bestätigte jetzt eine royale Quelle gegenüber "BG News". Obwohl die Sussexes sich für ein Leben in den USA entschieden haben, sollen der kleine Archie und seine jüngere Schwester Lilibet (1) eine Bindung zu ihrem Opa aufbauen und Charles richtig kennenlernen können.
Warum Meghan ausgerechnet möchte, dass ihre Kinder zu ihrem Opa Charles eine gute Verbindung haben, könnte damit zusammenhängen, dass der Vater der Herzogin, Thomas Markle (78), im Leben ihrer Sprösslinge keine Rolle spielt. Der 78-Jährige hat sich im Leben der "Suits"-Darstellerin ziemlich rah gemacht. Somit sollen Archie und Lilibet laut der Quelle zumindest einen Opa haben, dem sie nahestehen. Ihre Entscheidung, nicht zur Krönung zu kommen, soll laut Meghan "das Beste" gewesen sein, um "die Aufmerksamkeit auf Seine Majestät zu lenken" und keine weiteren Spannungen aufzubauen.
Verwendete Quellen: GB News, Daily Mail