König Charles III.: Bittere Entscheidung! Harry wird vor Wut platzen

König Charles III.: Bittere Entscheidung! Harry wird vor Wut platzen

Nach dem "Megxit" hat Prinz Harry kaum noch Rechte im Namen der Krone zu handeln. Seinen Vater könnte er dennoch in Zukunft vertreten – solange er eine Sache erfüllt ...

Prinz Harry: Letzte Hoffnung

Es ist eine klassische Eltern-Drohung. Sie beginnt mit der Ansage: 

So lange du die Füße unter meinem Tisch hast…“

Der Rest ist beliebig variabel. Bei Prinz Harry (39) zieht die Masche aber nicht mehr. Schließlich wärmt er seine Füße seit drei Jahren nicht mehr unter Papas Tisch  – sondern an der kalifornischen Sonne. Da hat König Charles (74) keinen Trumpf mehr in der Hand. Harry ist frei. Aber was geschieht, wenn der verlorene Sohn doch wieder anklopfen muss?

König Charles III.: Stellt er Harry Steine in den Weg? 

Dieser Situation ist Harry jetzt ausgesetzt. Sein Problem ist dabei ein ganz konkretes. Die meisten Ehrenfunktionen wurden ihm aberkannt, als er das Königshaus verließ. Royale Schirmherrschaften und militärische Grade musste er abgeben – ganz zu schweigen von seiner Apanage. Doch einen wichtigen zeremoniellen Posten besitzt der Prinz bis heute: den eines Staatsrats. 

Die „Counsellors of State“, zu denen auch Prinz William (41) oder Prinzessin Anne (73) zählen, dürfen den Monarchen im Bedarfsfall vertreten. Doch das Amt ist an eine Bedingung geknüpft: Die Staatsräte müssen einen festen Wohnsitz in England vorweisen können. Das ist bei Harry nicht mehr der Fall, seit er und Meghan (42) unlängst Frogmore Cottage bei Windsor räumen mussten. Nun droht der Prinz einen seiner letzten Ehrentitel zu verlieren. 

Sicherlich gäbe es eine Möglichkeit, um die gesetzlichen Bestimmungen doch noch zu erfüllen: Charles könnte seinem Sohn ein Apartment zuweisen. Immerhin besitzt der König das Verfügungsrecht über zahlreiche Immobilien. Zunächst hieß es, Charles habe eine Wohnung im Kensington-Palast für Harry reserviert. Diese hätte der Prinz dann als Wohnsitz anmelden können. Doch der Palast dementierte die Meldung umgehend. Es scheint, dass Charles für seinen Sohn keine Extrawurst braten will.

Glaubst du, dass König Charles III. sich je wieder mit Prinz Harry vertragen wird? 

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Nach "Megxit": Familiärer Kontaktabbruch! 

Vielleicht haben ihn auch William und Kate (41) von bereits gefassten Plänen abgebracht. Als Harry am 7. September eine Stippvisite in London einlegte, bevor er die "Invictus Games" in Düsseldorf eröffnete, wollte er nur eine Nacht auf Schloss Windsor verbringen. Selbst dieser Wunsch wurde ihm abgeschlagen. Harry musste sich ein Hotel nehmen. Nächstes Mal möge er sich rechtzeitig und formell anmelden, beschied ihm die Schlossverwaltung kalt. Kein Zweifel: Der Kleinkrieg im Hause Windsor ist noch lange nicht beendet. Sollte Harry noch als Staatsrat abgesetzt werden, blicken wir einem bitteren Winter entgegen.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE

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