König Charles III.: Kündigungswelle im Palast wegen Prinz Philip?
Der Tod von Queen Elizabeth II. (†96) brachte im letzten September viele Veränderungen mit sicht - nicht nur für ihre Familie, sondern auch für die Angestellten des Buckingham Palasts. Schon kurz nach ihrem Tod wurde bekannt, dass ihr Sohn König Charles III. (74) plane, rund 100 Mitarbeiter zu kündigen. "Daily Mail" will nun erfahren haben, dass bei diesem radikalen Entschluss vor allem auch sein 2021 verstorbener Vater Prinz Philip (†99) eine entscheidende Rolle gespielt haben könnte.
Prinz Philip (†99): "Er war entsetzt"
Das britische Nachrichtenportal berichtet, dass schon Prinz Philip kein Fan von der Menge an Personal gewesen sei, das für den Buckingham Palast arbeitet, was der Monarch stets deutlich kommuniziert hätte. Laut Royal-Experte Hugo Vickers habe es einst ein Schlüsselerlebnis gewesen, das den Prinzgemahl der Queen schockiert hätte.
Ich weiß, dass es eine Zeit gab, in der er ein paar Tage frei hatte und dachte, es wäre schön, sie in Sandringham zu verbringen. Kaum hatte er sich eingelebt, schaute er aus dem Fenster und sah, wie eine Busladung Personal eintraf - von Telefonisten bis hin zu Köchen -, die alle benötigt wurden, um das große Haus für die wenigen Tage, die er dort sein würde, zu betreiben. Er war entsetzt,
berichtet Vickers.
Dennoch habe Philip als Prinzgemahl keine Entscheidungsgewalt gehabt: "Wie frustriert er auch über das große Personal und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten gewesen sein mag, Philip war nicht der Monarch." Für den Royal-Experten sei aber klar, dass sich unter König Charles genau aus diesem Grund einiges ändern wird.
Verwendete Quellen: Daily Mail