König Charles III. soll sich bei Harry entschuldigen
Als Harry und Meghan ihre Doku auf Netflix veröffentlichten, schlug das hohe Wellen im Vereinigten Königreich, immerhin holten sie in den sechs Folgen zum Rundumschlag gegen die Royals aus. Dabei blieb auch König Charles III. nicht verschont, sodass das Verhältnis zwischen ihm und den Sussexes weiterhin angespannt ist.
Der amtierende Monarch zog prompt Konsequenzen und zog seine Einladung zu Weihnachten zurück. All das hielt ihn aber nicht davon ab, ein Krisentreffen mit Harry, Meghan und William zu vereinbaren. Gegenüber "The Sunday Times" plauderte ein Insider aus, dass die vier ein Treffen geplant hätten, um sich doch noch einmal auszusprechen. Doch könnte dieses Treffen etwa gar nicht so verlaufen, wie es sich die Beteiligten vorstellen? Denn wie nun herausgekommen ist, soll Harry bereits im Vorfeld eine unglaubliche Forderung gestellt haben.
König Charles III. "wird keine Aussöhnung anbieten"
So sollen Harry und Meghan "ihre eigene Entschuldigung" gefordert haben. Hintergrund dessen ist, dass sich vor einigen Tagen Williams Taufpatin Lady Susan Hussey nach einem Rassismus-Skandal bei ihrem Opfer entschuldigt hatte, nachdem William interveniert hatte und sich in der Öffentlichkeit gegen Rassismus ausgesprochen hatte. Harry und Meghan hätten dies als paradox empfunden, immerhin erlebten sie selbst Rassismus im Palast, als ein Kommentar über die Hautfarbe von ihrem Sohn Archie fiel. Daher wünschen sich die Sussexes ein versöhnliches Treffen, bevor sie zu Charles' Krönung im Mai erscheinen.
Im Palast ist man von der Forderung "verblüfft", wie "The Sun" berichtet. Die Königsfamilie habe demnach nicht vor, die Bitte zu beantworten. Royal-Experte Nigel Cawthorne erklärte:
Nach dem, was sie getan haben, ist es ein wenig absurd.
Vielmehr müssten Harry und Meghan sich erst einmal ihre eigenen Fehler eingestehen. "König Charles wird keine Aussöhnung anbieten. Dies wäre in seinen Augen der Krone unwürdig", so der Experte. Ob Charles der Aufforderung daher tatsächlich nachkommen wird, bleibt abzuwarten ...
Verwendete Quellen: thetimes.co.uk, thesun.co.uk