König Charles III.: Jetzt wird alles anders

Dass sich mit König Charles III., 73, auf dem Thron einiges ändern wird, hat dieser mehrfach klargemacht. Bei einem Empfang zeigte sich nun deutlich, wie sehr Charles bei seinem Wort bleibt.

König Charles III. wird einige Veränderungen für die Monarchie bringen ... © getty images

... So begrüßte er Stella McCartney bei einem Empfang mit einem Kuss auf die Wange - eine Begrüßungsform, die sonst nur Familienmitgliedern vorbehalten ist ... © Getty Images

... Auch mit Premierminister Rishi Sunak schien Charles sich bestens zu verstehen, scherzte mit diesem. © Getty Images

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König Charles III.: Verändert er jetzt die Monarchie?

Es ist gerade einmal wenige Wochen her, dass König Charles III. das Amt von seiner verstorbenen Mutter Queen Elizabeth II. übernommen hat, da ändern sich schon die ersten Dinge. So kündigte der neue Monarch bereits an, die Monarchie verschlanken zu wollen. Ein Vorhaben, das neben seinen Nichten Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie auch seinen Sohn Prinz Harry und dessen Kinder Archie und Lilibet betreffen könnte. Insbesondere Harry läuft es bei den Verschlankungsplänen "kalt den Rücken herunter."

Doch die neue Ordnung der Monarchie ist nicht die einzige Veränderung, die Charles in seiner Zeit auf dem Thron geplant hat. Der 73-Jährige scheint moderner zu sein als mitunter angenommen. Nicht nur, dass Charles kürzlich offen wie nie zeigte, dass er und die Königsfamilie sich mit der skandalösen Serie "The Crown" arrangiert haben, nun veränderte Charles auch noch die jahrhundertalten Begrüßungsformen.

König Charles III.: Zur Begrüßung ein Küsschen

Als Charles vor wenigen Tagen im Buckingham Palast einen Empfang für Wirtschaftsvertreter im Vorfeld des Cop27-Gipfel gab, ließ er es sich nicht nehmen, seine Gäste persönlich zu begrüßen. Unter ihnen befand sich neben dem britischen Premierminister Rishi Sunak auch die Designerin Stella McCartney. Mit der Modeschöpferin schien sich Charles besonders gut zu verstehen, doch die wiederum war von seiner Begrüßungsetikette mehr als verwundert. Anstatt mit einem verhaltenen, höflichen Händedruck empfing Charles sie mit einem Kuss auf beide Wangen. Die Designerin wirkte überrumpelt, als sie sagte: "Eure Majestät, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Ich glaube, ich soll das jetzt tun", bevor sie einen Knicks machte.

Die Reaktion ist verständlich, denn Charles' verstorbene Mutter begrüßte bei solchen Veranstaltungen nur Familienmitglieder oder enge Freunde mit einem Wangenkuss. Charles scheint das Ganze jedoch etwas lockerer zu sehen und begrüßte neben Stella McCartney auch Letizia von Spanien und weitere Bekannte mit einem Kuss auf die Wange. Charles zeigt mit seinem Verhalten ganz klar: Es wird sich in Zukunft wohl so einiges ändern in der britischen Monarchie. Wir dürfen gespannt sein, mit welcher Änderung er als Nächstes überrascht.

Verwendete Quelle: dailymail.co.uk