König Charles III. bemühte sich, Meghan willkommen zu heißen
König Charles und Herzogin Meghan sind seit dem Megxit nicht allzu gut aufeinander zu sprechen. Meghan möchte möglichst viel Geld und Aufmerksamkeit aber nicht zurück zur Königsfamilie kehren, und Charles möchte nicht, dass Meghan und Harry ihre Enthüllungs-Doku auf Netflix veröffentlichen. Auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen ist also schwierig, möchte auch keiner von beiden nachgeben.
Dabei sollen Charles und Meghan sich laut Royal-Expertin Angela Levin zu Beginn bestens verstanden haben. "Prinz Charles dachte damals, als er Meghan zum ersten Mal vorgestellt wurde, sie sei großartig", erklärte die Expertin gegenüber "The Sun". Charles soll sehr erfreut gewesen sein:
Er fand, dass sie frischen Wind brachte und er war sehr glücklich, dass Prinz Harry jemanden gefunden hatte, den er heiraten wollte.
Die starke Bindung von vor einigen Jahren wich jedoch schnell, weil Meghan wollte, dass sie und Harry "die Nummer eins" sind. Charles soll "sein Bestes" getan haben, um Meghan in die Familie zu integrieren. So führte er sie 2018 zum Altar, als ihr eigener Vater Thomas Markle nicht erschien. Doch all seine Bemühungen waren vergeblich.
König Charles III. und Meghan: "Sie wollte, dass sie und Harry die Nummer eins sind"
Erst kürzlich lud Charles die Sussexes zu Weihnachten nach Balmoral ein, diese schlugen die Einladung jedoch aus. Doch die langsam schwindende Sympathie zwischen den beiden entwickelte sich über viele Jahre hinweg. Auslöser dafür war oftmals Meghans Verlangen danach, die wichtigste Person im Raum zu sein:
Er hat sein Bestes getan, aber Meghan wollte, dass sie und Harry die Nummer eins sind und das hat sie genervt.
Trotz all seiner Bemühungen erklärte Meghan nach ihrem Rückzug in die USA, sie habe sich im Königshaus "gefangen" gefühlt. In ihrer Netflix-Doku, die bald erscheinen soll, möchten Harry und Meghan auch über die Königsfamilie sprechen. Eine Tatsache, die erneut Öl ins Feuer der ohnehin schon mehr als angeschlagenen Beziehung zu Charles gießt. Dabei habe er "alles getan, was er konnte, um die Familie am Laufen zu halten." Levin fuhr fort:
Er liebt Harry sehr und mochte Meghan auch sehr, aber ihr Verhalten muss man einfach akzeptieren.
Meghan sei "knallhart, und es ist nicht leicht, das durchzustehen, wenn man es nicht absolut auf ihre Art macht." Etwas, das auch Charles mittlerweile gemerkt hat. Und so ist das einst so gute Verhältnis mittlerweile mehr als angespannt.
Verwendete Quelle: thesun.co.uk