Geheimnis um Krebserkrankung von König Charles III. gibt Anlass zur Sorge
Die Sorge um König Charles III. (75) wächst. Anfang Februar hat der Buckingham Palast die Krebserkrankung des Monarchen öffentlich gemacht. Im Rahmen eines Eingriffs an der Prostata soll ein vermutlich bösartiger Tumor bei dem König gefunden worden sein. Während ausgeschlossen werden kann, dass es sich dabei um Prostatakrebs handelt, hält sich der Palast mit weiteren Informationen rund um den Gesundheitszustand des Briten bedeckt.
Die Geheimniskrämerei und das Verhalten seiner Söhne Prinz William (41) und Prinz Harry (39) geben jedoch Anlass zur Sorge. Während Harry noch am nächsten Tagen extra aus den USA anreist, um seinen Vater am Krankenbett besuchen zu können, soll sich auch William ungewöhnlich verhalten, wie Grant Harrold (45), der ehemalige Butler von König Charles III., behauptet.
Charles' Ex-Butler sicher: "Da geht noch etwas anderes vor sich"
Prinz William habe bei seinen vergangenen öffentlichen Auftritten nicht wie er selbst gewirkt, meint der Insider. Etwa, weil es hinter den Palastmauern viel ernster um seinen Vater steht, als er zugeben darf? Im Interview mit dem britischen Fernsehsender "GB News" gesteht Grant Harrold: "Ich werde nicht lügen, ich fange an, mich zu fragen, ob es ernster ist, als wir zuerst dachten. [...] Ich habe einfach das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Und die Zeit wird es zeigen, und ich hoffe, dass ich falschliege - ich würde gerne glauben, dass ich falschliege, aber irgendetwas scheint nicht zu stimmen."
Nachdem nicht nur König Charles III., sondern auch noch Prinzessin Kate (42) krankheitsbedingt kürzertreten muss, ist Prinz William auf sich allein gestellt. Alle Augen sind nun auf Großbritanniens Thronfolger gerichtet, der vorübergehend Termine im Namen seines Vaters wahrnimmt, und dabei soll Vertrauten wie Grant Harrold aufgefallen sein, dass sich William ganz anders als sonst verhält. Auch Harrys kurzer, aber dringender Besuch beunruhigt den Ex-Butler. "Ich habe das Gefühl, dass da noch etwas anderes vor sich geht. Aber vielleicht werden wir die Realität nie erfahren", grübelt der heutige Etikette-Experte.
Verwendete Quelle: GB News