Prinz Harry: Enthüllungen in Kanada
Während seiner Reise nach Kanada nutze Prinz Harry (39) die Chance, um nach seinem Besuch bei dem krebskranken Charles III. (75) in London reinen Tisch zu machen. Dafür setzte sich der Exil-Prinz im Rahmen der "Invictus Games One Year To Go"-Veranstaltung mit Will Reeve (31) von "Good Morning America" zusammen. Der US-amerikanischen Frühstückssendung gab der 39-Jährliche ein exklusives Interview, in dem Harry auf gleich mehrere Dinge zu sprechen kam. Neben dem Bekenntnis, dass er seine Familie lieben würde, sprach er auch über seine Reise in die britische Heimat – nach monatelanger Funkstille.
König Charles: Sein Zustand bleibt geheim
Die Tatsache, dass ich in ein Flugzeug steigen und ihn besuchen und jederzeit Zeit mit ihm verbringen konnte, dafür bin ich dankbar,
erklärte Harry in dem Interview. Auf die Frage des Reporters, wie denn der aktuelle Gesundheitszustand seines Vaters sei, wollte der Herzog von Sussex nicht so recht antworten. "Das bleibt zwischen mir und ihm", hieß es vonseiten des Prinzen. Harry sei lediglich "dankbar" gewesen, dass die Diagnose seines Vaters so rechtzeitig gestellt werden konnte.
Gibt es nach diesem Gespräch also doch Grund zur Hoffnung auf eine Versöhnung? Scheinbar schon, denn laut Harry sei ihm durch die Zusammenarbeit mit den Familien der "Invictus Games"-Sportler vorgezeigt worden, dass "jede Krankheit" Familien wieder zusammenbringen kann. Kein Wunder, dass er bereits einige Reisen nach London geplant haben soll, um seine "Familie so oft wie möglich sehen".
Landsitz in Sandringham wird zum Krankenlager
Zeit für seinen Sohn könnte Charles dann vor allem zwischen seinen Behandlungen haben. Nach seiner invasiven Krebsbehandlung in einem Londoner Krankenhaus soll sich der Monarch überwiegend auf dem Familienlandsitz der Royals in Sandringham aufhalten. Dort wurde der 75-Jährige bereits einige Male auf dem Weg zum Gottesdienst gesichtet. Prinzessin Kate (42) soll nach ihrer Operation am Unterleib ihrem Schwiegervater nun Gesellschaft leisten, nachdem sie nach ihrem Krankenhausaufenthalt einige Tage in ihrem Zuhause in Windsor verbracht hatte.
Verwendete Quellen: Goof Morning America, Daily Mail, Mirror, Hello! Magazine