Neue Enthüllungen über König Charles III. & Co.
Die Mitglieder der britischen Königsfamilie müssen jetzt erneut zittern, denn der Royal-Autor Valentine Low wird schon bald eine aufgefrischte Version seines Buchs "Courtiers" herausbringen. Darin wird der Journalist Geschehnisse und Aussagen aus den Kreisen der Royals thematisieren und aufarbeiten.
Neben weiteren Enthüllungen zu Herzogin Meghans (41) Rassismus-Vorwürfen, die sie 2020 im Interview mit Oprah Winfrey (69) geäußert hat, wird nun auch bekannt, was sich nach dem Tod von Queen Elizabeth II. (†96) im Palast zugetragen hat. Wie es scheint, musste sich König Charles III. (74) nach dem traurigen Ableben seiner Mutter auch mit weitaus anderen Problemen als seinen Sohn Prinz Harry (38) und seiner Schwiegertochter befassen.
Kündigungswelle im Buckingham-Palast
Rund 70 Jahre war die Queen Regentin von Großbritannien, bevor sie überraschend im September letzten Jahres verstarb. In der Trauerzeit hatten König Charles III. & Co. die erste königliche Beerdigung seit dem Tod von König George VI. († 56) im Jahr 1952 zu organisieren. Während das Volk und die königliche Familie um ihre Landesmutter und Familienmitglied trauerten, soll Elizabeths Sohn mit einer Kündigungswelle im Buckingham-Palast zu kämpfen gehabt haben.
Mehr als hundert Mitarbeiter der Krone sollen vorab schriftlich darüber informiert worden sein, dass sie womöglich ihre Positionen und Job nach dem Ableben der Monarchin verlieren könnten. Was die Angestellten "sichtlich erschüttert" haben soll, war, dass sie erst vier Tage vor der beginnenden Trauerzeit von den Royals darüber in Kenntnis gesetzt worden sind. Wie der Autor in seinem Buch weiter berichtete, sollen einige vor allem wütend gewesen sein.
Große Trauer bei Vertrauten der Queen
Dass sich der Palast nach dem Tod von Charles Mutter von einigen engen Mitarbeitern verabschieden musste, bewies auch vor Kurzem die frühere Assistentin der Verstorbenen. Die Stylistin Angela Kelly (65) musste im Mai ihr früheres Zuhause auf dem Gelände des Schloss Windsor unter Tränen verlassen.
Laut einigen Berichten soll der neue König der 65-Jährigen zwar ein neues Anwesen in der Nähe ihrer Familie verschafft haben – der Abschied von ihrem jahrelangen Heim fiel ihr dennoch sichtlich schwer.
Verwendete Quellen: Mirror, Express