Diana hat Camilla abgrundtief gehasst? Ein Irrglaube!
Fast 27 Jahre ist es her, dass Prinzessin Diana mit nur 36 Jahren bei einem Autounfall in Paris starb. Bis heute glauben viele Menschen, dass sie Königin Camilla (77) abgrundtief gehasst habe. Ein Irrglaube! Denn tatsächlich hatte die Königin der Herzen ihrer Rivalin zu diesem Zeitpunkt längst verziehen – und war sogar voller Bewunderung für sie. Man könnte fast sagen, die beiden Frauen waren Freundinnen. Die BBC-Journalistin Jennie Bond verriet jetzt Erstaunliches in einem Interview …
Weil Diana ein guter Kontakt zu den Pressevertretern wichtig war, lud sie sie regelmäßig in den Kensington-Palast zum Tee und plauderte ungezwungen mit ihnen. Eine Frau, die oft zu Besuch kam, war Jennie Bond. Zu ihr hatte die damalige Prinzessin von Wales ein so gutes Verhältnis, dass sie ihr Dinge anvertraute, die heute ein ganz anderes Licht auf das Verhältnis von Diana und Camilla werfen.
Sie gab Camilla und Charles ihren Segen
Kurz vor Dianas weltberühmtem „Panorama“-Interview, in dem sie enthüllte, dass sie wegen Charles’ Beziehung zu Camilla eine „Ehe zu Dritt“ führte, erzählte sie genau das gleiche auch Jennie Bond (73). Allerdings fügte sie in dem Gespräch von Frau zu Frau noch etwas ganz Entscheidendes hinzu. Die Journalistin erinnert sich:
Sie sagte über Camilla: ,Sie war loyal, diskret und verdient eine Art Anerkennung.‘
Damit nicht genug: Laut der Journalistin sah Diana auch schon voraus, dass Camilla die perfekte Frau für Charles (75) wäre. Sie soll Jennie gesagt haben, dass „Charles’ Liebe zu Camilla stärker war als jede Ehe, die er jemals hätte schließen können.“ Auf diese Weise zollte die Königin der Herzen der heutigen Queen nicht nur höchsten Respekt, sondern ließ auch durchblicken, dass sie nichts dagegen hätte, wenn Charles die Liebe seines Lebens ehelichen würde. Diana gab also ihren Segen für die Verbindung, für die der heutige König so lange kämpfte.
Es ist bemerkenswert, wie sich Dianas Prophezeiung inzwischen bewahrheitet hat: Camilla und Charles führen eine harmonische Ehe. Die Engländer bejubeln die Frau, die vor über 30 Jahren nur „der Rottweiler“ genannt wurde und zollen ihr Respekt für ihren Arbeitseinsatz. Und die Windsors? Schätzen sich glücklich, sie in ihrer Mitte zu haben.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Print-Ausgabe von "7 Tage".