Prinz Haakon: Staats-Termin abgesagt wegen Marius Borg Høiby
Haben Prinzessin Mette-Marit und Prinz Haakon (beide 51) jetzt die Reißleine gezogen? Seit Monaten sorgt Marius Borg Høiby (27) für heftige Schlagzeilen, muss sich wegen seines Angriffs auf eine Frau sogar vor Gericht verantworten. Er selbst gab bereits zu, dass sich der Vorfall unter Einfluss von Alkohol und Kokain ereignet hatte, Hilfe suchte er sich aber nicht. Stattdessen sorgte der 27-Jährige weiter für Schlagzeilen und auch seine Mutter und sein Stiefvater gerieten zunehmend ins Visier der Öffentlichkeit, denn: Offenbar wussten die norwegischen Royals mehr, als sie zugaben und warnten Marius sogar vor, bevor die Polizei seine Wohnung durchsuchte.
Doch nun haben Haakon und Mette-Marit offenbar genug: Marius Borg Høiby soll sich in eine Entzugsklinik in London begeben haben und soll sogar von seinem Stiefvater Prinz Haakon begleitet worden sein. Laut der royalen Kommunikationschefin des norwegischen Königshauses, Guri Vaupe, habe der 51-Jährige letzte Woche ein für Donnerstag (7. Novemver) geplantes Essen für die Staatsverwaltung abgesagt, zu dem er und seine Frau selbst eingeladen hatten. Laut der Zeitung "Se og Hor" sei dies aus "privaten Gründen" passiert. Wenige Stunden später sollen die Royals am Osloer Flughafen gesichtet worden sein.
Haakon begleitete seinen Stiefsohn nach London in Entzugsklinik
Schon vor Wochen hatte Marius Borg Høibys Anwalt Øivind Bratlien (44) betont, dass sich sein Mandant in eine Entzugsklinik begeben wolle, doch das geschah lange Zeit nicht. Der Jurist fand damals stets Ausreden: "Es waren für alle harte und schwierige Wochen, die es ihm schwer gemacht haben, sich voll und ganz auf seine eigenen Probleme zu konzentrieren", erklärte er beispielsweise. Doch nun hat sich das Blatt gewendet - und Prinz Haakon soll an der Seite seines Stiefsohnes sein.
Verwendete Quellen: Se og Hor