Marius Borg Hoiby: "F*ck the Kingdom" - So verhöhnte er Mette-Marit & Haakon

Die Schlagzeilen um Marius Borg Hoiby reißen nicht ab: Nun ist ein Foto von Mette-Marits Sohn aufgetaucht, mit dem er nicht nur seinen Drogenkonsum, sondern auch die Monarchie und damit seine Mutter und ihren Mann Prinz Haakon verhöhnt.

Neuer Skandal um Marius Borg Hoiby: Auf einem kürzlich aufgetauchten Foto verhöhnt der 27-Jährige ganz offensichtlich seinen Drogenkonsum und spottet auch über die Monarchie.© ddp Images

Marius Borg Hoiby: Krasser Spott für das norwegische Königshaus

Marius Borg Hoiby (27) sorgt erneut für einen Skandal: Seit Anfang August muss sich Prinzessin Mette-Marits (51) Sohn, der aus ihrer Beziehung zu Finanzunternehmer Morten Borg (54) stammt, schwerwiegenden Vorwürfen stellen. Der 27-Jährige war festgenommen worden, nachdem er eine Frau angegriffen hatte. Insgesamt 30 Stunden soll er in Polizeigewahrsam verbracht haben. Im Anschluss kamen nicht nur immer mehr Details über den Gewaltvorfall ans Licht, sondern auch Marius' Ex-Freundinnen meldeten sich zu Wort und bekräftigten die Anschuldigungen gegen ihn. Mittlerweile gab Marius selbst das Ganze mit einem ausführlichen Statement zu und offenbarte auch, dass er zu dem besagten Zeitpunkt unter Alkohol- und Drogeneinfluss gestanden hätte. Entsprechend gab er an, sich erneut in Behandlung begeben zu wollen. So weit, so gut, doch nun sorgt ein aufgetauchtes Foto für erneute Schlagzeilen - und die dürften vor allem Mette-Marit und ihrem Mann Prinz Haakon (51) ganz und gar nicht gefallen.

Marius Borg Hoiby: "König der Linien" - So verhöhnt er seinen Drogenkonsum

Die "Bild" veröffentlichte nun das neue Skandalfoto (HIER ANSEHEN) von Marius Borg Hoiby, dass offenbar im Umfeld seiner Party-Freunde im Herbst 2023 entstanden sein könnte. Es zeigt ihn lachend mit einem T-Shirt, auf dem "The Line King" (zu dt.: Der König der Linien) - ein Wortspiel mit "Dem König der Löwen" (The Lion King) - geschrieben steht. Dabei bezieht sich das "König der Linien" klar auf den Drogenkonsum, was durch den Aufdruck auf dem Shirt des 27-Jährigen, der einen Löwen zeigt, wie er sich das Nasenloch zuhält und durch einen Geldschein ein weißes Pulver durch die Nase zieht, bekräftigt wird. Vor dem Hintergrund, dass Marius selbst Kokain konsumiert, eine heftige Verhöhnung seines Drogenkonsums.

Als wäre das noch nicht krass genug, soll der 27-Jährige in seiner Bildunterschrift: "F*ck the Kingdom" (zu dt.: "Scheiß auf das Königsreich") geschrieben haben. Dass sich seine Mutter Mette-Marit und sein Siefvater Prinz Haakon über den deutlichen Spott für die Monarchie nicht gerade freuen dürften, erklärt sich wohl von selbst. Ein Freund aus dem Umfeld von Marius' Freunden soll der Zeitung weitere Details verraten haben: "Marius genoss seinen Status in der Königsfamilie immer. Die Frauen fanden das anziehend, er hatte aber keine Pflichten, konnte machen, was er wollte."

Drogen-Partys im Schloss Skaugum

Und das Schlimmste: Marius Borg Hoiby soll die umstrittenen Freunde sogar ins Schloss Skaugum eingeladen haben: "Marius wohnt da in seinem eigenen Haus, nicht weit von Mette-Marit und Haakon entfernt. Es ist nicht Luxus, aber idyllisch. Auch da wurden Drogen genommen." Krasse Enthüllungen, zu denen sich das norwegische Königshaus bislang nicht öffentlich geäußert hat. Zuletzt erklärte Prinz Haakon während eines Messebesuchs: "Wir wussten das, was uns Marius erzählte, und kannten einen Teil der Probleme." Ob sich die Royals noch zu Wort melden werden, bleibt abzuwarten. Immerhin steht in wenigen Tagen Märtha Louises (52) Hochzeit mit ihrem Schamanen Durek Verrett (49) an. Während Mette-Marit, Haakon und ihre gemeinsamen Kinder auf der Gästeliste stehen, wird Marius Borg Hoiby nicht dabei sein.

Verwendete Quellen: Bild.de