Kronprinz Haakon: Einsam in Jordanien
In Jordanien wurde am vergangenen Wochenende die Liebe ganz großgeschrieben – kein Wunder, schließlich gaben sich Kronprinz Hussein (28) und seine traumhafte Braut Rajwa (29) das Ja-Wort! Für die märchenhafte Hochzeit versammelten sich die Royals und die Familien des Brautpaares. Neben Prinz William (40) und Prinzessin Kate (41), Prinzessin Victoria von Schweden (45) und ihrem Gatten Prinz Daniel (49), wie auch König Willem-Alexander (56) und seine Frau Königin Máxima der Niederlande (51) ist auch der norwegische Kronprinz Haakon (49) angereist – jedoch alleine.
Nach dem Fernbleiben von Prinzessin Mette-Marit (49) machte sich erneut die Sorge um die Gesundheit der Norwegerin breit. Aufgrund ihrer Lungenfibrose musste die 49-Jährige in jüngster Vergangenheit mehrfach plötzlich öffentliche Termine absagen oder verschieben. So war der Anblick des "einsamen" Prinzen zwar keine Seltenheit, doch die Besorgnis blieb.
Erneute Sorge um Prinzessin Mette-Marits Gesundheit?
Doch damit ist jetzt Schluss, denn ganz offensichtlich hatte Mette-Marit einen guten Grund, nicht bei der Hochzeit in Jordanien dabei gewesen zu sein: In ihrer Heimat warteten Pflichten auf die Blondine. Wie jetzt der Kalender des norwegischen Königshauses und weitere Aufnahmen beweisen, zeigte sie sich bei dem "Dissimilisfestivalen 2023" in Oslo an der Seite der Bürgermeisterin Marianne Borgen (72). Als Schirmherrin der Feierlichkeiten war auch die Schwester von König Harald (86), Astrid von Norwegen (91), mit von der Partie.
Gut gelaunt eröffnete sie die Feierlichkeiten am selben Wochenende, die sich über mehrere Tage gezogen haben sollen. Die norwegische Kulturorganisation setzt sich vor allem dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen jeglicher Art als gleichberechtigte Künstler in der Industrie wahrgenommen werden und die gleichen Chancen bekommen. Hört sich doch nach einem guten Grund an, an dem Wochenende nicht an der Seite ihres Gatten gewesen zu sein.
Verwendete Quellen: ddp, royalcourt.no, Dana Press
