Prinzessin Mette-Marit von Norwegen: Erneute Angst um ihre Gesundheit
Neue Sorge um die Kronprinzessin: Schon lange ist bekannt, dass Prinzessin Mette-Marit von Norwegen an chronischer Lungenfibrose leidet, 2018 war die heute 49-Jährige mit ihrer Diagnose erstmals an die Öffentlichkeit gegangen. Und obwohl die Ehefrau von Prinz Haakon wegen ihres Gesundheitszustandes in der Vergangenheit immer mal wieder Termine absagen musste, ist Mette-Marit von ihrer Erkrankung meist nichts anzusehen. So professionell wie möglich versucht sie stets, ihren vollen Terminkalender einzuhalten.
Zuletzt zeigte sich die norwegische Kronprinzessin gemeinsam mit Haakon und Prinzessin Märtha Louise von Norwegen am 16. Januar während der Beerdigung von Griechenlands ehemaligen König Konstantin (†82) in Athen in aller Öffentlichkeit - und im Februar sollten weitere Auftritte folgen.
Norwegischer Palast reagiert mit kryptischem Statement
So sollte Prinzessin Mette-Marit von Norwegen eigentlich beim Diplomatmiddag - einem Dinner für Diplomaten - und einem weiteren Essen für und mit dem Obersten Gerichtshof dabei sein, doch daraus wird wohl nichts. Ohne jegliche Angabe von Gründen ist die 49-Jährige wieder von den Gästelisten für die zwei Events gestrichen worden, was bei den Norwegern für neue Sorge um die Gesundheit der Prinzessin sorgen dürfe.
Zurecht? Darüber herrscht bislang noch Ungewissheit. Auf Nachfrage von "Dana Press" meldete sich der Palast lediglich mit einem vielsagenden Statement zu Wort, in dem der stellvertretende Kommunikationschef Sven Gjeruldsen erklärte:
Von Zeit zu Zeit gibt es Änderungen im Kalender der Royals – so auch dieses Mal.
Bleibt zu hoffen, dass lediglich der volle Terminkalender von Mette-Marit von Norwegen Grund für die erneute Absage ist.
Verwendete Quellen: vip.de, Dana Press