Prinz Charles: Finanzskandal schadet seinem Ansehen
Prinz Charles gerät immer mehr in Bedrängnis. Obwohl im Finanzskandal um seine Stiftung aktuell nur sein ehemaliger Vertrauter Michael Fawcett im Verdacht steht, bestechlich gewesen zu sein, wirft die Affäre natürlich auch kein gutes Licht auf den Thronfolger. Nachdem Charles es in den letzten Wochen eigentlich geschafft hatte, beim Volk so beliebt wie noch nie zuvor zu werden, so schien es, hat dieser Skandal seiner Popularität einen harten Dämpfer verpasst. Das hat Konsequenzen. Nicht nur, dass nun angeblich William und Kate einspringen und versuchen müssen, den Ruf der Royals beim Volk wieder aufzupolieren. Für Charles könnte nun endgültig das auf dem Spiel stehen, worauf er sein halbes Leben lang hingearbeitet hat.
Prinz Charles: Keine Unterstützung der Queen?
Noch nie in der Geschichte der britischen Monarchie musste ein Thronfolger länger darauf warten, König zu werden, als das bei Prinz Charles der Fall war. Seit 69 Jahren ist Elizabeth bereits Königin und verdammt Charles immer länger dazu, auf seinen großen Tag warten zu müssen. Doch was wäre, wenn dieser Tag nie kommt? Schon früher gab es im Volk eindeutige Stimmen, die sich lieber Prinz William und Herzogin Kate an der Spitze der Monarchie wünschten, als Charles und seine Camilla. Bis jetzt wurden derlei Forderungen immer abgetan mit dem Hinweis, dass die Queen selbst an der Thronfolge gar nichts ändern könne - und vor allem wolle. Doch nun könnte sich das Blatt gewendet haben. Hat Charles etwa die Unterstützung seiner Mutter verloren?
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Prinz Charles: Harte Worte eines Insiders
Glaubt man den Berichten des "National Enquirer"sieht es eventuell ganz danach aus. Das Blatt zitiert einen Insider, der sich sicher ist:
Auch, wenn das rein rechtlich gar nicht möglich ist, soll die Queen beschlossen haben, dass nicht Charles, sondern William der nächste König werden soll, berichtet ein anderer Insider dem Blatt.
Ob das wirklich stimmt?
Prinz Charles: Entscheidung gefallen?
Der "National Enquirer" fiel in der Vergangenheit bereits mit einer starken Haltung gegen Charles auf, berichtet "suggest.com", das die entsprechenden Passagen veröffentlicht hat. Fest steht, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt, in denen William anstelle seines Vaters König werden könnte. Der Wissenschaftler Bob Morris sagte gegenüber dem "Express":
Die Queen selbst hat ohne Charles zutun also nur wenig Einfluss darauf, wer nach ihr den Thron besteigt. Die Aussagen des Insiders scheinen dementsprechend eher wenig glaubwürdig zu sein. Doch wer weiß, was am Ende wirklich mit der Monarchie im Vereinigten Königreich passiert.
Verwendete Quellen: Suggest.com, Express