Prinz George: Zukunftsängste?
Prinz George führt eigentlich ein recht sorgenfreies Leben. Gemeinsam mit seinen jüngeren Geschwistern Prinzessin Charlotte und Prinz Louis wächst er in London auf, gut behütet vor zu viel öffentlichem Interesse und meist auch vor unverschämten Paparazzi. Doch George weiß inzwischen, dass in seinem Leben so einiges anders ist, als in dem gleichaltriger Kinder. Angeblich sollen Herzogin Kate und Prinz William ihrem Ältesten mitlerweile gesagt haben, dass er eines Tages König werden wird. George weiß also, dass ihm eines Tages sehr interessante und verantwortungsvolle Aufgaben bevorstehen. Doch wie könnte die Zukunft des kleinen Prinzen tatsächlich aussehen? Astrologin Jessica Adams hat auf die Frage ein paar verblüffende Antworten gefunden.
Schwere Zeiten für den kleinen Prinzen
Im Gespräch mit dem "Express" enthüllte sie, dass auf George schon ganz bald die ersten Schwierigkeiten warten - zumindest, wenn man den Sternen vertraut. Der kleine Prinz ist vom Sternzeichen her Krebs eine Eigenschaft, die er mit Prinzessin Diana teilt. "Seine größten Herausforderungen erwarten ihn in jungen Jahren. 2022, 2023, 2024 werden extrem schwierig für den jungen Prinzen", ist Jessica Adams überzeugt. Sie glaubt, dass George in dieser Phase aber auch einiges über sich selbst lernen wird.
Er wird die Gabe der Selbstkontrolle und der Willensstärke lernen, um sie zu überstehen.
Eine Herausforderung, an der William und Kates ältester Sohn wachsen kann, also.
Zwischen Georges neuntem und seinem elftem Geburtstag stehe er außerdem vor großen Herausforderungen, mahnt die Astrologin.
Er wird eine Menge Unterstützung brauchen, um das zu überstehen.
Welche Herausforderungen genau das sind, darüber kann tatsächlich nur spekuliert werden. Doch angesichts der unruhigen Phase mit den ständigen Skandalen um Prinz Charles, dem Dauer-Zoff mit Harry und Meghan und den Problemen mit Prinz Andrew ist wohl anzunehmen, dass die britische Monarchie in den nächsten Jahren vor einem großen Umbruch stehen wird - und George steckt als Nummer drei der britischen Thronfolge natürlich mittendrin.
Glaubt man der Astrologin, werden vor allem Georges Teeangerjahre für ihn eine Zeit des Experimentierens und der neuen Erfahrungen.
Er wird ungewöhnliche Freundschaften schließen in den nächsten fünf Jahren sich in der Schule von Rebellen und Exzentrikern angezogen fühlen.
Ob George dabei auch auf die schiefe Bahn gerät? Auch das hält Jessica Adams für möglich. "Er wird Teil einer Gang oder eins Teams sein, dass es ihm erlaubt, aus den Beschränkungen der Royals auszubrechen in seiner Vor-Teenager-Zeit." Damit wäre George jedoch keinesfalls alleine: Immerhin gehört sein Onkel Prinz Harry bis heute zu den berühmtesten royalen Rebellen überhaupt, seine wilden Partynächte in seinen frühen Zwanzigern sind legendär - auch wenn der Herzog von Sussex sie heute eher als Hilfeschrei verstanden wissen will.
Darum wird George ein guter König
Doch was bedeutet all das für Georges Zukunft als König? Auch darauf hat Jessica Adams eine Antwort parat. "Er ist patriotisch, glaubt an Großbritannien und wird es sein ganzes Leben lang unterstützen." Sie hält George für sehr heimatverbunden, was für einen zukünftigen König definitiv eine wünschenswerte Eigenschaften ist - immerhin verschreibt der bei seinem Eid sein ganzes Leben dem Land und der Krone. Jessica Adams ist überzeugt, dass George später einmal ein Mensch sein wird, der zu seinem Wort steht:
Er macht seinem Land keine leeren Versprechungen. Er glaubt daran und er wird dafür kämpfen.
Klingt ganz danach, als habe der kleine Prinz alles, was es braucht, um eines Tages ein großer König zu werden.
Verwendete Quelle: Express