Prinzessin Diana wurde durch einen Autounfall aus dem Leben gerissen
Lady Diana (†36) starb vor 25 Jahren. Ein Autounfall in einem Pariser Tunnel setzte am 31. August 1997 dem Leben der charismatischen Charity-Lady auf tragische Weise ein Ende. Sie war nicht nur die damals meistfotografierte Frau der Welt, sondern auch die "Königin der Herzen". Ein Titel, den ihr auch die Scheidung von Prinz Charles nicht nehmen konnte.
Psychische Proleme nach dem Tod der Mutter: "Ich war schweißüberströmt"
Ihre beiden Söhne liebten sie über alles und gedenken ihrer auch heute noch auf vielfältige Art und Weise. Harry und William sprechen immer wieder darüber, wie sehr der Tod der Mutter ihr Leben geprägt hat. In der Doku-Serie "The Me You Can't See" öffnete sich Harry im vergangenen Jahr und sprach über das Trauma, welches das tragische Ableben Dianas verursachte. So habe er zwischen 28 und 32 Jahren unter Angst- und Panik-Attacken gelitten. Er habe mit Alkohol und Drogen versucht, seine Emotionen zu unterdrücken und "weniger das zu fühlen, was ich fühlte".
Bevor ich überhaupt das Haus verlassen konnte, war ich schweißüberströmt. Ich war im Kampf-oder-Flucht-Modus,
so Harry über seine psychischen Probleme.
Harry trifft nie eine Entscheidung, ohne den Geist seiner Mutter um Rat zu fragen
Dank Psychotherapie und seine Ehe mit Herzogin Meghan hat der royale Rotschopf seine Angststörung in den Griff bekommen. Doch ein bedeutender Königshaus Experte verrät nun, dass das nicht alles ist: Harry treffe nie eine Entscheidung, ohne den Geist seiner Mutter um Rat zu fragen.
Im Podcast "Pod Save the Queen" des britischen "Mirrors" sprach Prinzessin Dianas Biograf Andrew Morton darüber, wie der Herzog von Sussex eine Verbindung zu seiner verstorbenen Mutter aufrecht erhält.
Ich glaube, Dianas Einfluss hat länger überdauert, als irgendjemand dachte, weil ihre Fackelträger William und Harry sie nicht vergessen haben,
so Morton, der hinzufügt: "Harry selbst sagt, dass er nie eine Entscheidung trifft, ohne sich im spirituellen Sinne auf Diana zu beziehen."
Es ist also davon auszugehen, dass auch der Megxit - Harrys und Meghans Flucht nach Kanada und L.A. - mit Lady Dis Geist besprochen wurde. Auch Harrys Mutter hatte sich irgendwann vom Königshaus losgesagt und sich von Charles scheiden lassen. Vor Jahren bereits ließ der Vater von Archie und Lilibet durchblicken, was Diana über Meghan gedacht hätte.
Prinz Harry nach seiner Verlobung: "Meine Mutter wäre vor Freude auf- und abgehüpft"
Die zwei würden sich super verstehen, ganz ohne Zweifel! Sie und Meghan wären beste Freundinnen gewesen,
erzählte Harry im BBC-TV-Interview direkt nach der Verlobung mit Schauspielerin Meghan Markle und ergänzte damals: "Meine Mutter wäre vor Freude auf- und abgehüpft. Das macht sie jetzt sicher woanders." Gleichzeitig gab er zu, dass ihm seine Mutter an solchen wichtigen Tagen besonders fehlt:
Es sind Tage wie heute, an denen ich sie sehr vermisse und wünschte, ich könnte die guten Nachrichten mit ihr teilen.
Verwendete Quellen: Podcast "Pod Save the Queen" des "Mirrors", NZHerald, BBC, Apple+-Doku-Serie "The Me You Can't See"