Prinz Harry & Meghan Markle sorgen für offene Pubs
Die Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle wird auf der ganzen Welt vorfreudig erwartet. Nur bei den Briten selbst sorgt sie immer mal wieder für Ärger. So wurde sie auf einen Samstag gelegt, anstatt auf einen Freitag, wie alle anderen royalen Hochzeiten. Damit entgeht dem Volk ein freier Tag. Das ist zwar gut für die Arbeitgeber, aber schlecht für die Angestellten. Um die Briten zu besänftigen und wieder mehr für das royale Event zu begeistern, wurde nun eine besondere Ausnahme für den 19. und 20. Mai gemacht: Pubs dürfen zwei Stunden länger aufhaben! Eigentlich gilt in England die Sperrstunde, sodass Kneipen und Bars um 23 Uhr die Türen schließen müssen. Innenministerin Amber Rudd verkündete heute, am Sonntag den 4. März, die Ausnahmeregelung, damit Engländer und Waliser länger auf das Glück des Paares anstoßen können.
Royale Hochzeit soll Volk besänftigen
Das britische Königshaus kämpft seit langem mit der Gunst des Volkes. Hochzeiten sorgen generell für eine bessere Stimmung gegenüber den Royals, sind jedoch auch teuer. Aus diesem Grund wird immer wieder versucht, die Einstellung der Briten positiv zu beeinflussen. Deswegen wurde auch verkündet, dass mehr als 2500 "Normalos" zur Hochzeit eingeladen werden sollen.
Auch bei der Hochzeit von William und Kate waren Menschen aus dem Volk dabei - jedoch nur 100.
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