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Prinz Harry erzählt von seinem Leben in der "Hütte"
Prinz Harry und seine Memoiren! Die Geschichten, die der Prinz in seiner Autobiografie verrät, sind mehr als haarsträubend. So berichtete er, wie Prinz William ihm gegenüber handgreiflich geworden sein soll und deutete an, dass Camilla "mit dem Teufel ins Bett gehen" würde. Doch natürlich schrieb der Rotschopf auch über seine Beziehung mit Meghan, beispielsweise über ihr pikantes Sex-Leben. Und darüber, wie die beiden nach ihrer Hochzeit im Nottingham Cottage gelebt haben. D
as Cottage auf dem Anwesen des Kensington Palasts fasst 123 Quadratmeter, doch für die Sussexes waren diese scheinbar nicht genug. So erklärte der Prinz schon in "Harry & Meghan": "Was die Menschen betrifft, lebten wir in einem Palast. Und wir waren … in einer Hütte." Wie sehr ihn das Leben in der sogenannten Hütte gestört hat, verriet Harry nun auch in "Spare" (hier kannst du das Buch vorbestellen). Doch die Royal-Fans finden seine Beschreibungen des Lebens im Cottage unmöglich.
Prinz Harry: "Wir schämten uns für IKEA-Lampen und das gebrauchte Sofa"
Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Paar in "Nott Cott", wie das Cottage liebevoll genannt wird, lebte, lebte Harrys Bruder William mit seiner Familie im Apartment 1A im Kensington-Palast. Kurz zuvor hatten William und Kate mit ihren Kindern noch in dem Cottage, erst nach der Geburt von Prinz George zogen sie in das Apartment um. Als die Sussexes diese in dem neuen Apartment besuchten, wurde Harry neidisch: "Die Tapete, die Deckenleisten, die Bücherregale aus Walnussholz, gefüllt mit unbezahlbaren Kunstwerken. Herrlich. Wie ein Museum", beschrieb er die Einrichtung. Er fuhr fort:
Wir gratulierten ihnen zu der Renovierung und hielten uns mit Komplimenten nicht zurück, während wir uns für unsere IKEA-Lampen und das gebrauchte Sofa schämten, das wir kürzlich mit Megs Kreditkarte auf sofa.com reduziert gekauft hatten.
Kritik an Prinz Harry: "Er ist so realitätsfremd"
Die Geburt ihres Sohnes Archie nahm das Paar schließlich zum Anlass, um auszuziehen. Harrys Darstellung kam bei den Royal-Fans jedoch alles andere als gut an. So schrieb ein Fan: "Harry braucht Hilfe. Das Jammern über ihr Zuhause, als wäre es eine Strafe. Der Prinz und die Prinzessin von Wales lebten zwei Jahre in diesem Cottage, sogar mit Baby George. Interessant, dass Harry das auslässt." Ein anderer meinte:
Er ist so realitätsfremd, dass er nicht merkt, dass diese Position im Leben ihn immer noch in eine finanzielle Situation gebracht hat, die besser ist als die von 99 Prozent aller Menschen.
Mit diesen Reaktionen hat Harry wohl nicht gerechnet ...
Verwendete Quellen: "Spare", nypost.com, thesun.co.uk, tz.de