Prinz Harry: Es gibt kein nächstes Mal

Prinz Harry: Es gibt kein nächstes Mal

Prinz Harry ist zurück in seiner Wahlheimat Montecito, nachdem der Prinz wegen seiner Gerichtsverhandlungen nach London gereist war. Nach seiner Ankunft in Kalifornien soll es jedoch kein Zurück mehr geben!

Prinz Harry: Zurück in die Heimat

Den Weg zum Flughafen kennt Prinz Harry (38) sehr genau. Als er sich das letzte Mal in Richtung Heimat befand, flüchtete der Prinz von der Krönung seines Vaters König Charles III. (74) und seiner Schwiegermutter Königin Camilla (75). Wegen seiner Gerichtsverhandlungen befand sich Harry jetzt erneut in London, doch wie "Daily Mail" jetzt berichtete, soll der zweifache Vater am Abend des 8. Juni in Kalifornien gelandet sein.

Damit endete der Besuch von Herzogin Meghans (41) Gatten bereits nach nur drei Tagen. Wie "The Telegrph" informierte, soll es in der Zeit zu keinem Treffen mit der königlichen Familie gekommen sein – und das, obwohl der 38-Jährige in seinem früheren Frogmore Cottage unterkommen sein soll. 

Ein letzter Besuch im Frogmore Cottage?

Erst zu Beginn des Jahres musste der König eine Entscheidung treffen. Nach Harrys Enthüllungen durch die Veröffentlichung seiner Memoiren "Spare" warf er seinen Sohn und seine Schwiegertochter endgültig aus dem Cottage.

Das kleine Haus auf dem Grundstück des Schloss Windsors war ein Geschenk von Queen Elizabeth II. (†96) zur Hochzeit der Sussexes im Jahr 2018. Doch genug ist genug. Bis zum Sommer sollte das Paar ihre vier Wände leergeräumt haben. Ob das der Fall ist, sei aktuell nicht bekannt – doch fest steht, dass es ab jetzt kein Zurück mehr geben wird. 

Laut einiger Quellen soll es das letzte Mal gewesen sein, dass Harry in dem Frogmore Cottage übernachtet hat. 

Prinz Andrew als neuer Nachmieter 

Wie lange das kleine Haus noch leer stehen wird, ist aktuell noch ungewiss. Aktuell soll Charles jedoch planen, seinen Bruder Prinz Andrew (63) dazu nötigen zu wollen, aus seinem aktuellen Luxusanwesen in das Cottage umzuziehen.

Momentan bewohnt der 63-Jährige noch die 30-Zimmer große Royal Lodge, die langsam zu teuer für Andrew werden könnte. Aufgrund seiner Missbrauchsvorwürfe wurde der Vater von zwei Töchtern nicht nur degradiert – ihm wurde auch die finanzielle Unterstützung des Palasts gestrichen. Bis September 2023 soll Andrew noch die Möglichkeit haben, das Haus zu räumen. 

Ob es wohl wirklich zu einem Umzug kommen wird? 

Verwendete Quellen: Daily Mail, The Telegraph, Express

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