Prinz Harry: Große Niederlage vor Gericht!
Neben seiner Frau Herzogin Meghan (41) und seinen beiden Kindern Archie (4) und Lilibet (1) scheint Prinz Harry (38) aktuell die meiste Zeit mit seinen Anwälten zu verbringen. Bereits mehrfach stand der Sohn von König Charles III. (74) in diesem Jahr vor Gericht. Egal ob virtuell oder in Form seines Rechtsbeistandes – Harry will in diesem Jahr scheinbar für seine Gerechtigkeit kämpfen. Aus diesem Grund wollte der 38-Jährige die frühere Entscheidung des Innenministeriums in Bezug auf seine Sicherheit, anfechten.
Wegen seines Rücktrittes als aktives und arbeitendes Mitglied der königlichen Familie musste Harry und seine Familie seit 2020 darauf verzichten, rund um die Uhr bewacht und von bewaffneten Sicherheitspersonal beschützt zu werden. Aufgrund seiner Sorge und seiner Angst um seine Liebsten verlangte der Exil-Prinz jedoch genau das, wenn sie zu Besuch in Harrys früherer Heimat Großbritannien sein sollten. Gegen die Entscheidung vom Gericht und aus dem Innenministerium, dass der zweifache Vater keine Leibwächter der Polizei einfordern darf, legte er Einspruch ein – doch wie es scheint ohne Erfolg!
Keine Extrarolle durch Wohlstand
Der Royal-Korrespondent Cameron Walker von "GB News" informierte jetzt über Twitter:
Ein Richter hat Prinz Harry die Erlaubnis verweigert, eine gerichtliche Überprüfung zu beantragen, um eine Entscheidung des Innenministeriums anzufechten, die besagt, dass es ihm nicht erlaubt sein sollte, privat für seinen eigenen Polizeischutz zu bezahlen, wenn er sich im Vereinigten Königreich aufhält.
Autsch! Diese Zurückweisung hat mit Sicherheit gesessen und das, obwohl die Aussicht auf einen Sieg vor Gericht bereits nicht gut stand. In einer Anhörung vor einigen Tagen vor dem obersten Gerichtshof sprach sich die Metropolitan Police gegen Harrys Vorschlag und Wunsch aus, die die Schutztruppe des Royal and Specialist Protection Command (RASP) selber zu bezahlen, wenn er sie benötigen sollte.
Einer Einzelperson zu erlauben, für Schutzmaßnahmen zu zahlen, würde einen Präzedenzfall schaffen, in dem andere wohlhabende Einzelpersonen argumentieren könnten, dass es auch ihnen erlaubt sein sollte, für solche Dienste zu zahlen,
soll laut "The Sun" der Kronanwalt Robert Palmer in der Anhörung argumentiert haben. Es sei "ungerecht", wenn sich die Reichen und Berühmten ihre eigenen privaten Sicherheitskräfte leisten können. Das würde laut des Juristen zu einem Zweiklassensystem führen.
Verwendete Quellen: Twitter, BBC, The Sun