Prinz Harry: Heftige Enthüllung über William & die Royals - Geheimer Pakt mit der Presse

Kommt jetzt die bittere Wahrheit ans Licht? Im Rahmen von Prinz Harrys Klage gegen den NGN-Verlag kommen erschreckende Details heraus, die unter anderem auch Bruder Prinz William betreffen ...

Prinz Harry: Erschreckende Enthüllungen

Was ist wirklich zwischen Prinz Harry (38) und seinem Bruder Prinz William (40) vorgefallen? Eine Frage, die sich viele Royal-Fans schon seit Jahren stellen. Dabei brachte der Herzog von Sussex in der Netflix-Doku "Harry & Meghan" ein wenig Licht ins Dunkle, als er unter Tränen behauptete, sein älterer Bruder hätte ihn verraten, indem er pikante Geschichten über ihn an die Presse gab, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken.

Dabei steht Prinz Harry nicht nur mit William auf Kriegsfuß, sondern auch mit der Presse. Der 38-Jährige behauptete schon mehrfach, die Berichterstattung der britischen Boulevardmedien sei einer der Gründe dafür, dass er und seine Frau Herzogin Meghan (41) sich zum Megxit entschieden hätten. Aber das ist längst nicht alles ...

Nahm Prinz William eine "hohe Geldsumme" von der Presse an?

Vor einiger Zeit reichte Prinz Harry nämlich auch Klage gegen den britischen NGN-Verlag ein, zu dem unter anderem "The Sun" gehört und aus neuesten Gerichtsdokumenten gehen laut "The Guardian" nun schockierende Details hervor, die unter anderem auch Bruder Prinz William betreffen. Demnach behauptet Harry, sein Bruder habe 2020 einen "sehr hohen Geldbetrag" - laut "Daily Mail" knapp eine Million Pfund - erhalten, nachdem auch er den Velag heimlich wegen des Hackens seines Telefons verklagt hatte. Doch damit nicht genug: In den Unterlagen wird nämlich auch behauptet, dass der Buckingham Palast "zu einem gewissen Zeitpunkt vor dem Jahr 2012" einen geheimen Pakt mit dem NGN-Verlag geschlossen haben soll.

Als Teil dieser Abmachung sollen auch Prinz Harry und Prinz William verpflichet worden sein, auf Klagen gegen den Verlag zu verzichten, bis andere Gerichtsverfahren abgeschlossen seien. Dafür verpflichtete sich der Verlag, sich auf Wunsch der Prinzen künftig öffentlich bei ihnen zu entschuldigen. Der 38-Jährige behauptet, die Königsfamilie habe sich auf den pikanten Deal, der es ihnen nahezu unmöglich machte, rechtlich gegen weitere Vergehen des Verlags vorzugehen, eingelassen, um ein weiteres "Tampongate" zu verhindern. In den 1990er-Jahren war ein geheimes wie intimes Telefonat zwischen König Charles III. (74) und seiner heutigen Frau Queen Consort Camilla (75) an die Öffentlichkeit gelangt, das kaum noch Zweifel an einer heimlichen Affäre der beiden ließ:

Der Grund dafür war, die Situation zu verhindern, dass ein Mitglied der Königsfamilie im Zeugenstand sitzen und bestimmte Details aus privaten und hochsensiblen Sprachnachrichten nacherzählen muss,

so Prinz Harry. Ein möglicher weiterer Imageschaden sollte so also abgewandt werden.

 

Warum Prinz Harry die Details über seinen Bruder, den Palast und den Deal mit der Presse nun öffentlich macht? Im Zuge der laufenden Klage soll der NGN-Verlag aktuell versuchen, den Prozess mit dem Argument zu verhindern, dass Prinz Harry Dinge beanstandet, die zu lange zurückliegen. Der wiederum sei daher nun gezwungen gewesen, den geheimen Pakt sowie den Vergleich von Prinz William und der Presse öffentlich zu machen. Vor allem die Tatsache, dass keine seiner Beziehungen zu Frauen in der Vergangenheit von der Presse unkommentiert blieben, sei einer der Gründe für die rechtlichen Schritte, wie er laut der Deutschen Presse-Agentur in seiner schriftlichen Aussage vom 25. April mitteilen ließ:

Ich hatte nie eine Freundin oder eine Beziehung mit irgendjemand, ohne dass die Boulevardzeitungen sich nicht eingemischt und sie mit allen legalen Mitteln kaputt gemacht hätten oder versucht hätten, sie kaputt zu machen.

Während der Mutterkonzert "News Group Newspapers" behauptet, dass es nie eine Vereinbarung mit dem Palast gegeben hätte, ließ Palast der über einen Sprecher mitteilen, dass man sich nicht zu dem laufenden Verfahren äußern wolle.

Verwendete Quellen: The Guardian, Deutsche Presse-Agentur

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