Meghan Markle & Prinz Harry: Heimliche Hochzeit
2016 ließ Prinz Harry verkünden, dass er mit der ehemaligen Schauspielerin Meghan Markle liiert ist. Zwei Jahre später folgte schließlich im Mai 2018 die große Märchenhochzeit. Die ganze Welt schaute auf das Paar und saß gebannt vor dem Fernseher, um zu sehen, wie eine Frau mit afroamerikanischen Wurzeln in die königliche Familie aufgenommen wurde.
Für eine war dieses Event aber alles andere als eine Traumhochzeit: Herzogin Meghan. Diese ließ kürzlich im skandalösen Interview mit Talk-Legende Oprah Winfrey verlauten, dass ihr großer Tag mehr für die ganze Welt war als für das Paar selbst. Aufgrund dessen fassten Harry und Meghan einen Entschluss und ließen sich drei Tage vorher vermählen. Einzig und allein mit dem Erzbischof von Canterbury gaben sie sich das Eheversprechen in ihrem Garten.
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Allerdings wirft die heimliche Hochzeit Fragen auf. Die Regeln der englischen Kirche rund um Hochzeiten sind sehr streng. Normalerweise sieht das Gesetz vor, dass die Öffentlichkeit uneingeschränkten Zugang zur Hochzeit hat, um Einwände gegen die Ehe zu erheben. Des Weiteren kann sich ein Paar laut den Regeln sich nicht dazu entschließen, erneut zu heiraten, außer es bestehe der Zweifel an der Gültigkeit der Ehe. Es bleibt also die Frage offen, ob der Erzbischof wirklich bereit war, diese Regeln zu umgehen. Ihre Ehegelübde von diesem besonderen Tag habe das Paar in ihrem Schlafzimmer hängen, wie Meghan im Oprah-Interview erzählte. Dies solle sie immer an den Hochzeitstag erinnern, der nur ihnen gehörte.