Prinz Harry & Herzogin Meghan: Nach "Megxit" müssen sie mit den Konsequenzen leben
Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) haben 2020 eine klare Entscheidung getroffen: Sie haben sich gegen die britische Königsfamilie und für ein gemeinsames Leben in den USA entschieden. Durch die räumliche Trennung von König Charles III. (74) und Co. herrschte jedoch noch immer kein Frieden zwischen den verhärteten royalen Fronten. Vor allem Prinz William (41) und Prinzessin Kate (41) sollen den Sussexes die Interviews und die "Spare"-Enthüllungen übel genommen haben.
Prinz William & Prinzessin Kate: In den USA brechen sie in fremdes Territorium ein
Doch auch das Leben der Thronfolger musste weiter gehen! Während die beiden 41-Jährigen in ihrer Heimat immer mehr an Beliebtheit dazugewinnen, versuchen sie jetzt auch zu neuen Ufern aufzubrechen und ausgerechnet neue Fans in den USA zu sammeln. Ihre Marke "The Royal Foundation of the Prince and Princess of Wales" versuchen der Herzog und die Herzogin von Wales nun in den Vereinigten Staaten zu etablieren.
Prinz William weiß, dass man Amerika auf seiner Seite haben muss. Er nimmt die Tatsache, dass seine Rolle global ist, sehr ernst. Er steht auf der Weltbühne, und er wird das Beste daraus machen,
erklärte nun Kate Mansey, stellvertretende Redakteurin der "Mail on Sunday", im Podcats " The Royal Beat". Das Vorhaben von Charles ältesten Sohn und seiner Schwiegertochter soll ein Dorn im Auge der Sussexes sein!
Werden die Sussexes in den USA beruflich je Fuß fassen können?
Als zurückgetretene Royals müssen Harry und Meghan schauen, wie sie an ihr Geld kommen. Das hat die letzten Monate ganz gut mit ihrer Zusammenarbeit mit Netflix und Spotify geklappt – bis jetzt. Die Sussexes bekamen von allen Seiten immer mehr Druck und Spotify beendete sogar nach nur einer Staffel ihres Podcasts "Archetypes" die Zusammenarbeit mit Harry und Meghan. Neue Projekte und mögliche Geldgeber scheinen aktuell ohnehin rar zu sein. Und dann kommen auch noch William und Kate auf Großbritannien wieder ums Eck.
PR-Experte Andy Barr ist sich sicher: Im Gegensatz zu den Exil-Royals werden die dreifachen Eltern Erfolg in den USA haben.
Ich liebe die Marke Meghan und Harry, aber ich glaube, dass Kate und Wills, wenn sie, wie gemunkelt wird, Amerika erobern wollten, dies mit viel größerer Leichtigkeit und Geschwindigkeit tun würden als ihre Rivalen, die ein Power-Paar sind,
erklärte er gegenüber "The Mirror". Auch wenn die Exil-Royals durch prominente Freunde und bekannte Organisationen gut vernetzt sind, werden sie dennoch nicht gegen "voll bezahltes Mitglied der königlichen Familie" ankommen können, erklärte der PR-Experte weiter.
Geplante neue Freundschaften in den USA oder doch eher geplante Rache aus dem Lager der königlichen Familie? Ob William und Kate es genau darauf ausgelegt haben und dem 39-Jährigen und der einstigen Schauspielerin etwas auswischen wollen, bleibt damit erstmal offen im Raum stehen.
Verwendete Quellen: The Mirror, trueroyalty