Erneuter Rassismus-Skandal bei den Royals
Ein Jahr nachdem Prinz Harry und Herzogin Meghan ihren Rücktritt als aktive Mitglieder der königlichen Familie bekannt gaben, trafen sich die Sussexes für ein skandalöses TV-Interview mit Oprah Winfrey. In dem Gespräch kam das Paar auch auf rassistische Äußerungen aus den Reihen der Royals zu sprechen. Harry und Meghan sollen damals auf die mögliche Hautfarbe ihres ersten Kindes angesprochen worden sein.
Fast ein Jahr nach dem Drama-Interview schockierte jetzt ein neuer Rassismus-Vorwurf. Die Hofdame und Patin von Prinz William, Lady Susan Hussey, soll mehrfach die Herkunft von Ngozi Fulani hinterfragt haben. Lady Hussey hat sich mit Nachdruck der königlichen Familie öffentlich bei der Gründerin der Wohltätigkeitsorganisation "Sistah Space" entschuldigt. Für Harry und Meghan ein klares Zeichen von Doppelmoral.
Prinz Harry & Herzogin Meghan: Klare Forderungen
Ob der Herzog und die Herzogin von Sussex der ersten Krönung seit 1953 beiwohnen werden, bleibt nach wie vor noch offen. Obwohl König Charles III. Sohn und dessen Frau geladene Gäste sind, hängt ihre Zusage an einem seidenen Faden. Sie forderten jetzt eine öffentliche Entschuldigung von Charles und Prinz William. Laut "The Times" will das Paar, dass die beiden „Verantwortung übernehmen“ sollen, für den „Schmerz und Schaden“, den sie Harry und vor allem Meghan in den letzten Jahren gemeinsam angetan haben.
Gemeint sind die Vorwürfe gegen den Buckingham-Palast, dass die Royals sich nicht immer schützend vor das Herzog-Paar gestellt haben sollen, wie auch die Rassismus-Vorwürfe, die bereits 2021 von den Sussexes öffentlich gemacht wurden. Laut "Mirror" haben der Prinz und die ehemalige Schauspielerin besonders nach der öffentlichen Entschuldigung von Lady Hussey das Gefühl, dass "mit zweierlei Maß gemessen" wird.
Die Royals bleiben standhaft!
Der Königsexperte Nigel Cawthorne berichtet gegenüber "The Sun", dass die königliche Familie über diese Forderung sehr überrascht gewesen sein soll. Dennoch will die Familie weiterhin hartnäckig bleiben und verweigerte, auf diese Forderung einzugehen.
so Nigel Cawthorne und weiter: "Harry versteht nicht, dass sich die Beziehung zu seinem Vater verändert hat. Nicht zu vergessen, dass Harrys Buch 'Spare' noch herauskommt, also wird es nur noch schlimmer". Somit liegt die Vermutung nahe, dass Charles dann doch lieber darauf verzichtet, seinen Sohn bei der Krönung im Mai dabei zu haben.
Verwendete Quellen: The Sun, Mirror, Daily Mail