Insider sind sich einig: Harry und Meghan spielen glückliche Ehe nur vor
Nachdem es zuletzt ruhiger um die beiden war, sind Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (43) nach ihrem TV-Interview wieder in aller Munde. Meghan sprach über ihre Suizidgedanken, Harry über seine geliebte Mutter Prinzessin Diana (†36), die Mitte der 90er Jahre bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Statt sich während ihrer Schilderungen gegenseitig Halt zu geben, wirkten sie angespannt und distanziert. Als Harry den Tränen nah ist, versucht Meghan seine Hand zu greifen, er zieht sie jedoch weg. Ein Moment, der zeigt, wie schlecht es wirklich um ihre Ehe steht? Viele Experten glauben, dass die zweifachen Eltern nach außen hin eine perfekte Ehe abgeben wollen, während sie in Wahrheit vor einem Scherbenhaufen stehen – dafür würden auch ihre jüngsten Auftritte sprechen.
"Sie sind wütend aufeinander, aber können sich nicht trennen"
Zu einem ähnlichen Fazit kommt Angela Levin. "Sie sind wirklich wütend aufeinander, aber sie können sich nicht wirklich trennen", erklärt die Royal-Expertin gegenüber der britischen Zeitung "Express". Vor allem Prinz Harry soll in der Ehe, die schon lange nicht mehr glücklich sein soll, leiden. "Ihm geht es sehr, sehr schlecht", will Levin wissen. Gründe für die Probleme des Paares sollen vor allem Meghans Launen und ihr Wunsch nach Macht sein. Auch während des TV-Interviews, mit dem sie eigentlich nur ihr neues Projekt "The Parents Network" vorstellen wollen, gelang es Harry und Meghan nicht, sich zusammenzureißen. Das eigentliche Drama soll sich aber hinter den Kulissen abgespielt haben. Wie Levin weiter berichtet, sei Meghan ganz plötzlich förmlich ausgerastet: "Meghan schrie die Produzenten an und war sehr verärgert darüber, was sie von ihnen verlangten." Selbst Harry fand keinen Zugang zu seiner Frau und konnte "ihren Ärger und ihre Wut nicht zurückhalten".
Nach einer glücklichen Ehe klingt das wahrlich nicht.
Verwendete Quellen: Mirror, Express