Prinz Harry: Royaler Rückzug sorgte für Spannungen
Noch bei der königlichen Hochzeit von Prinz Harry und Herzogin Meghan im Jahre 2018 wirkte der britische Palast mitsamt aller seiner Mitglieder wie eine große glückliche Familie. Pläne wurden geschmiedet und Prophezeiungen, inwiefern Harry und Meghan die Monarchie beeinflussen könnten, gingen um die Welt. Doch der glückliche Familiensegen hing bereits nach kurzer Zeit schon schief. Differenzen zwischen den einzelnen Mitgliedern der Königsfamilie wurden immer lauter.
Im Januar 2020 war es schließlich soweit und der Prinz und seine Ehefrau kehrten dem britischen Königreich den Rücken und zogen nach Amerika, um ein unabhängiges Leben abseits der Monarchie zu führen. Ein Jahr später gingen sie schließlich den letzten Schritt im sogenannten "Megxit" und legen alle ihre königlichen Pflichten ab. Für Prinz Harry, sollte man meinen, sei dies ein sehr großer und riskanter Schritt gewesen. Schließlich wurde er in seine Position und die damit verbundenen Aufgaben hineingeboren. Da kommt die Frage auf, ob er immer noch mit seiner damaligen Entscheidung zufrieden ist.
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Prinz Harry: "Die beste Entscheidung"
Ein Insider aus des Prinzen näheren Umfeldes schafft bezüglicher dieser Frage nun Klarheit. Gegenüber "US Weekly" verrät dieser, dass Harry wohl immer wieder diese Entscheidung treffen würde:
Der Bruder von Prinz William soll nun in seinem neuen Leben in den USA vollends aufgehen. Die baldige Geburt seiner kleinen Tochter macht sein Glück schließlich perfekt. Reuevolle Gedanken haben in Prinz Harrys Leben keinen Platz.