Prinz Harry & Herzogin Meghan: Schwere berufliche Bürde
Seit ihrer Hochzeit im Jahr 2018 sieht man die Sussexes selten alleine, doch die aktuellen Gerüchte um ihre zerbrechende Beziehung werden immer lauter! Das ist jedoch nicht das einzige Problem, dass Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) plagt – ihre Karrieren befinden sich aktuell im Sturzflug. Eigentlich schien nach ihrer erfolgreichen Netflix-Doku "Harry & Meghan", wie auch nach Harrys Enthüllungen in seinen Memoiren "Spare" alles rundzulaufen, doch der Audio-Streaming-Dienst Spotify hat den Royals dabei einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Nach nur einer Staffel ihres Podcasts "Archetypes" endete die Zusammenarbeit. Niedrige Quoten, fehlende prominente Gäste und zu wenige Kreativität sollen daran Schuld gewesen sein. Seit dem soll es den zweifachen Eltern schwerfallen, neuen Unternehmen und Deals an Land zu ziehen. Auch einige Experten befürchten jetzt, dass vor allem Meghans Karriere "im Sande zu verlaufen" droht.
Ein neuer Agent könnte dabei jetzt Abhilfe schaffen, jedoch nur bei der 41-Jährigen.
Herzogin Meghan: Karriere jetzt im Alleingang
Wie das britische Medium "Mirror" jetzt berichtete, soll die zweifache Mutter einen neuen Mitarbeiter eingestellt haben, der eine existenzielle Aufgabe zu erfüllen hat: Ihr neuer Agent soll sie zurück ins Promi-Boot holen.
Für Meghan – und nur Meghan – strömen angeblich Angebote herein. Es sieht immer mehr danach aus, als ob die Herzogin ihre Sussex-Doppelnummer gegen ihre eigene One-Woman-Show eingetauscht hat,
sagte die Royal-Expertin Daniela Elser. Hört sich fast danach an, als sei Meghan nur ihr eigener Ruf wichtig. Während ihr Göttergatte damit beschäftigt ist, sich auf die Veröffentlichung seiner neuen Netflix-Doku-Reihe, wie auch auf die kommenden "Invictus Games" in Deutschland vorzubereiten, soll die frühere Schauspielerin in der Zeit ihre eigenen Ziele verfolgen. Ob sie dabei plant, wieder vor oder hinter der Kamera zu stehen – ob sie produzieren oder schauspielern möchte – das gab weder die Expertin noch Meghan selbst zu verstehen. Fest steht jedoch, dass es das erste Mal ist, das Harry und Meghan "wirklich unterschiedliche Wege gehen".
Verwendete Quelle: Mirror