Prinz Harry: So schlecht geht es ihm wirklich
Prinz Harrys psychische Verfassung war jahrelang nicht sonderlich gut. In diversen Interviews in diesem Jahr enthüllte Harry bereits, wie sehr ihm der frühe Tod seiner Mutter Diana zusetzte und wie er in Drogen- und Alkoholeskapaden flüchtete, um die Situation zu ertragen. Dass es Harry während dieser Zeit alles andere als gut ging, steht außer Frage. Doch schon länger gibt es Gerüchte, die Vermuten lassen, dass die psychische Verfassung des Prinzen auch in jüngeren Jahren nicht immer die Beste war. Und ein Bericht in einem Enthüllungsbuch über Meghan und ihn scheint das nun zu bestätigen.
Prinz Harry: Eklat bei der Hochzeit
Denn während der direkten Vorbereitungen auf Harrys und Meghans großen Tag soll es zum ersten Eklat mit der Königsfamilie gekommen sein. Aus Meghans Sicht ist die Geschichte weitestgehend bekannt: Die Schauspielerin wünschte sich für ihre Hochzeit ein spezielles Diadem, das die Queen ihr jedoch nicht geben wollte. "Sie bekommt das Diadem, das ich ihr gebe", soll das Machtwort der Königin gewesen sein. Doch für Harry stellte sich die Sache etwas anders dar schreibt Andrew Morton in seiner Biographie über Meghan. Demnach habe Meghan das Diadem verlangt und nicht verstanden, warum man es ihrem Friseur nicht zur Verfügung stellte.
Doch nicht nur Meghan - und vor allem ihre Beziehung zur Königsfamilie - soll unter dem Vorfall extrem gelitten haben.
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Prinz Harry brauchte medizinische Hilfe!
In der Neuauflage seines Buches enthüllt Morton nun, dass auch Harry der Streit sehr zusetzte. Er schreibt:
Harry habe sogar Akupunktur gebraucht, um sich wieder beruhigen zu können. Eine krasse Enthüllung die zeigt, wie sehr Harry - wenn wohl auch eher unbewusst - wohl unter Druck stand, es seiner Frau recht machen zu wollen. Der Vorfall selbst hat vor allem Harrys Frau geschadet. Nachdem die Sache publik wurde, galt Meghan in der Presse nicht mehr nur als "schwierige Herzogin" sondern gar als "diktatorische Herzogin". Eines ist in jedem Fall sicher: Ihrem Ansehen in der Öffentlichkeit und wohl auch ihrer Beziehung zu den restlichen Royals haben die Sussexes mit diesem Verhalten keinen Gefallen getan.
Verwendete Quellen: The Royal Observer