Prinz Harry und Meghan setzen sich mit NATO-Vertretern in Szene

Eigentlich beherrschen seit Monaten Trennungsgerüchte von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) die Schlagzeilen. Doch die Exit-Royals setzen sich in Deutschland gekonnt in Szene. So überzeugt das Paar nicht nur als Team bei den "Invictus Games", sondern auch bei Harrys Geburtstagsdinner. Sie wirken in Düsseldorf so entspannt, zufrieden und glücklich wie lange nicht mehr. Nur ein PR-Coup oder sind die beiden einfach ein glückliches Ehepaar? Womit sie auf jeden Fall bei ihrem Deutschland-Besuch provozieren sind die gemeinsamen Fotos mit NATO General Luigi Miglietta. Im Rhamen der "Invictus Games" haben Meghan und Harry Luigi Miglietta, Kommandeur des Hauptquartiers des 'Allied Joint Force Command Brunssum' sowie NATO Repräsentanten samt Familien aus Italien und den Niederlanden getroffen. Natürlich hat Prinz Harry eine Militär-Vergangenheit, aber seit seinem Rückzug aus der königlichen Familie, kein offizielles Amt mehr inne. Darum dürfte Prinz William dieser Auftritt übel aufstoßen.

Prinz Harry: So botet er Prinz William kurz vor dessen New York-Besuch aus 

Der Marken- und Kulturexperte Nick Ede erklärt gegenüber "Mirror", was es mit dem Verhalten von Prinz Harry auf sich habe: Es sei ein reines "Machtspiel": 

Harry und Meghan wissen, dass dies ein wirklich guter Zeitpunkt ist, um die Invictus Games, aber auch andere Machtspieler ins Rampenlicht zu rücken.

"Es wird immer ein Machtspiel zwischen den beiden Brüdern und ihren Frauen geben, da alle Augen auf sie gerichtet sein werden." Prinz William (41) reist nächste Woche nach New York, um seine Rolle als globaler Staatsmann zu stärken. Im Rahmen eines Gipfeltreffens für den mit 50 Millionen Pfund dotierten "Earthshot Prize", wird er ebenfalls auf hochrangige Vertreter der Vereinten Nationen treffen. Allerdings eine Woche später als sein jüngerer Bruder. 

Prinz William: Spricht in Podcast über Paralympics, während die "Invictus Games" laufen

Doch auch Prinz William holt mit der PR-Keule aus. So sprach er gemeinsam mit Ehefrau Kate (42) und Prinzessin Anne im Podcast "The Good, The Bad & The Rugby" über die Paralympics, die 2012 in London stattgefunden haben. Dass sei "ein Durchbruch für den paralympischen Sport weltweit gewesen".  Über die derzeit in Düsseldorf stattfindenden "Invictus Games" verlor er kein Wort. 

Verwendete Quellen: mirror.co.uk, DailyMail