Prinz Harry: Er reiste mit Meghans Erlaubnis zu Charles

Die Krebsdiagnose von König Charles III. (75) schockierte die Welt. Die Nachrichten sind auch zu Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) nach Montecito durchgedrungen, wo das Paar seit dem Bruch mit der Königsfamilie 2020 lebt. Dort schienen sie auf Gehör zu treffen, denn Harry entschloss sich dazu, in das von ihm so verhasste England zurückzukehren, um bei seinem Vater zu sein. Und so reiste der Rotschopf nach London - jedoch ohne Meghan an seiner Seite. Die 42-Jährige blieb mit den Kindern in den USA zurück, doch übel scheint sie ihrem Mann die Entscheidung nicht zu nehmen.

Wie ein Insider gegenüber "Mirror" verraten hat, würde Harry planen, mehr Zeit in seiner Heimat zu verbringen, "damit er seinem Vater körperlich beistehen kann". Die Erlaubnis seiner Frau habe er sich dafür extra eingeholt: "Meghan hat ihm ihren Segen dazu gegeben, denn sie weiß, dass die Familie an erster Stelle steht."

Bedeutet Charles Diagnose nun die Versöhnung für William & Harry?

Die Quelle fuhr fort: "Es ist noch zu früh und sie arbeiten daran, wie sie es logistisch schaffen können, da Harrys Leben jetzt in den USA mit seiner Frau und seinen Kindern stattfindet."

Doch obwohl sich das Leben von Harry und seiner Familie in seiner neuen Wahlheimat abspielt, hat er in seiner Heimat in London auch noch Familie. Unter anderem seinen großen Bruder William (42), mit dem er seit Jahren im Streit ist. Ob die Krankheit ihres Vaters nun die Versöhnung der beiden Brüder bringt? Der Insider ist überzeugt: "Harry und Wills waren immer füreinander da, auch in schwierigen Zeiten, und es sieht so aus, als würden sie ihre Beziehung wieder aufbauen. Die brüderliche Liebe ist nie wirklich verschwunden. Es wird aber Zeit brauchen."

Verwendete Quellen: Mirror