Die Wahrheit über den Megxit?
Nachdem die Sussexes Anfang Januar 2020 ihren Rücktritt verkündet hatten, geriet schnell Herzogin Meghan ins Visier der Presse. In etlichen Medienberichten hieß es immer wieder, die 38-Jährige sei der Grund für den Rücktritt. Böse Zungen behaupteten sogar, die ehemalige Schauspielerin habe Prinz Harry zu dieser drastischen Entscheidung gedrängt.
Schnell etablierte sich die Bezeichnung "Megxit“ als Synonym für den Royal-Ausstieg - ein Begriff, der sich aus Meghans Namen und dem Wort "Exit" zusammensetzt und damit ebenfalls impliziert, dass die gebürtige Amerikanerin Schuld am Royal-Rücktritt sei.
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Die neuesten Informationen könnten aber jetzt die Wahrheit ans Licht bringen. Wie ein Insider gegenüber "The Sun" verraten haben soll, sei es nicht etwa Meghans, sondern Harrys Idee gewesen, einen Schlussstrich zu ziehen. Dementsprechend wütend sei er über den Begriff "Megxit":
"Er war schon sehr, sehr lange unglücklich"
Die genauen Hintergründe für den Rücktritt sollen die Sussexes tatsächlich in ihrer Biografie "Finding Freedom", die im August erscheinen soll, erläutern: "Das Buch wird alles aufdecken und erklären, warum es so kommen musste", so die Quelle und weiter:
Ob diese Insider-Informationen der Wahrheit entsprechen, das dürfte sich in wenigen Monaten herausstellen, sobald das Buch der Sussexes auf den Markt kommt. Schon öfter hieß es, der 35-Jährige habe als Royal-Mitglied keine Perspektive mehr für sich und seine Familie gesehen und habe daher den Entschluss gefasst, seinen eigenen Weg zu gehen. Wir dürfen also gespannt sein, was "Finding Freedom" über Herzogin Meghan und Prinz Harry offenbaren wird …