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Prinz Harry: Einblicke in seine Zeit beim Militär
Prinz Harry beendete seine Karriere beim Militär im Jahr 2015. Der 38-Jährige war 10 Jahre lang für die Krone als Apache-Hubschrauberpilot im Dienst. Wie er jetzt in seinen Memoiren mit den Lesern teilte, tötete er in dieser Zeit 25 Taliban. Für Harrys seien diese 25 Personen "keine Menschen" gewesen und bezeichnete sie als "Schachfiguren", die er für sein Land vom Brett räumen musste.
schreibt der Exil-Prinz in seinem Buch und berichtet weiter, dass er die Aufständischen als "Bösewichte" sah, "die eliminiert wurden, bevor sie die Guten töten konnten".
Diese Aussagen könnten laut eines Militärinsiders Harry jetzt zum Verhängnis werden.
Schluss mit den "Invictus Games"?
Im Jahr 2014 wurde eine Idee von dem Herzog von Sussex umgesetzt. So fanden damals in London erstmals die "Invictus Games" eine paralympische Sportveranstaltung für Soldaten, die im Krieg verletzt wurden, statt. Seitdem ist Harrys mit der Veranstaltung wie auch mit den Sportlern sehr verbunden und wirbt für das Projekt der "Invictus Games" seit vielen Jahren. Das könnte sich jetzt jedoch bald ändern.
Laut einigen Experten sollte Harry durch seine Aussagen nicht mehr das Gesicht der Multisportveranstaltung sein.
Harrys Buch ist zu einer selbst zugefügten Wunde geworden, von der er sich vielleicht nie mehr erholt,
berichtet laut "The Suns" jetzt ein Offizier. Auch ein leitendes Mitglied einer Veteranenorganisation meldet sich zu Wort und berichtet, dass die Sportler und Veteranen, die an den Spielen teilgenommen haben, den Prinzen vergöttert hätten. Durch die Veröffentlichung seiner Biografie "Spare", die in Deutschland unter dem Titel "Reserve" erschienen ist, soll sich die Meinung vieler jedoch geändert haben, sodass einige Veteranen ihn sogar als toxisch bezeichnet hätten.
Wenn das so ist, muss er vielleicht seine Schirmherrschaft aufgeben,
meint das Organisationsmitglied weiter und bekräftigt:
Ist seine Familie in Gefahr?
Auch der Rest seiner Familie kann über diese Aussagen von Harry nicht sonderlich froh sein, denn durch Harrys Geständnis haben die Sicherheitsbedenken für die gesamte königliche Familie deutlich erhöht. Wie "The Sun" ebenfalls berichtet, sollen die Taliban fordern, dass der Sohn von König Charles III. für seine "Verbrechen" vor ein "internationales Gericht" gestellt werden solle.
Verwendete Quellen: The Sun, Daily Mail