Prinz Harry: So enttäuscht er bei seinem ersten Auftritt in Deutschland seine Fans!
Bereits am gestrigen Freitag (8. September) ist Prinz Harry (38) per Linienflug um kur vor 16 Uhr in Düsseldorf gelandet. An seiner Seite: sein Vertrauter Christopher Sanchez, ehemaliger Leibwächter des ehemaligen US-Präsident Barack Obama (62). Auch im vergangenen Jahr reisten die beiden gemeinsam zu den "Invictus Games", die in Den Haag stattfanden. Dieses Jahr sind sie zum ersten Mal in Deutschland. Die Begeisterung darüber ist groß. Auch bei Til Schweiger (59), der zugleich zum Kommen aufrief.
Doch nicht nur die SportlerInnen, auch Prinz Harry wird sehnsüchtig erwartet, um die Spiele Samstagabend zu eröffnen. Zuvor hat er einen Termin im Rathaus. Gemeinsam mit Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sowie Delegationen der 21 teilnehmenden Nationen trägt er sich ins Goldene Buch der Stadt Düsseldorf ein. Darum reisten viele Royal-Fans extra nach Düsseldorf, um Harry zuzujubeln, ihn zu begrüßen. Der nimmt sich allerdings keine Zeit für seine wartenden Fans – was für eine Enttäuschung! Mehr als 100 Fans, aber auch Pressevertreter – die auf Selfies und Autogramme gehofft hatten – wurden enttäuscht.
Prinz Harry eröffnet "Invictus Games": Bis zu 500 Teilnehmer aus 21 Nationen erwartet
Vor den offiziellen Terminen am heutigen Samstag tauchte der Prinz hinter den Kulissen auf, traf sich mit freiwilligen Helfern und den Athleten des britischen Teams. Wie wundervoll! Schließlich stehen bei den "Invictus Games", die Harry vor einigen Jahren ins Leben gerufen hat, Soldaten, die verletzt oder traumatisiert sind, im Vordergrund. Bis zum 16. September finden die "Invictus Games" in Düsseldorf statt. Seit 2014 gibt es die Veranstaltung. Prinz Harry, der selbst als Soldat in mehrere Einsätzen war, unter anderem in Afghanistan, setzt sich für körperlich und seelisch verwundete Soldaten ein. Im ersten Jahr wurde das Sport-Event in London im "Queen Elizabeth Olympic Park" ausgetragen und über 300 SportlerInnen haben daran teilgenommen. In diesem werden 500 Teilnehmer aus 21 Nationen erwartet. Unter anderem aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Nigeria und ertsmals aus Israel und Kolumbien. Auch aus dem aktuellen Kriegsgebiet, der Ukraine, reist ein Team an.
Verwendete Quellen: Tagesschau.de, Bild.de, t-online.de