Prinz Philip: Schwiegertochter Sophie weint im Interview
Prinz Philips Schwiegertochter, Sophie Wessex, hat nun der BBC ein großes Interview gegeben, das ihr teilweise alles andere als leicht gefallen ist. Besonders an einer Stelle sieht man die sonst so gefasste Sophie mit den Tränen kämpfen. Sie spricht über ein Foto, das sie von der Königin und ihrem Mann an einem ganz besonderen Ort aufgenommen hat. Das Bild zeigt das Paar im Jahre 2003 gemeinsam in Schottland. Die Queen lächelt fröhlich in die Kamera, Philip liegt neben ihr im Gras und grinst verschmitzt. Es ist ein besonders schöner Moment des Paares, den Sophie eingefangen hat. Auch, weil er die Vertrautheit zeigt, die Philip und die Queen immer miteinander verbunden hat. Deswegen muss der Verlust des Mannes, den Elizabeth einmal "meinen Felsen" nannte, für sie besonders schmerzhaft sein.
Prinz Philip: "Es ist immer noch nicht einfach"
Durch die Corona-Pandemie können viele Angehörigen nicht so um geliebte Menschen trauern, wie sie es normalerweise tun würden. Selbst die Königsfamilie musste bei Philips Beerdigung einiges anders machen als gewöhnlich. Die Bilder der Queen, die ganz allein auf einer Bank in der Kapelle saß, gingen um die Welt, ebenso wie die von Prinz Charles, der weinend hinter dem Sarg seines Vaters herging. Doch Sophie enthüllte nun, dass die Situation für die Familie nach wie vor nicht leicht ist. Die "Dailymail" zitiert sie mit den Worten:
Sie ergänzte: "Wir haben es natürlich versucht, aber es ist immer noch nicht einfach. Und natürlich gehen die Dinge noch immer nicht ihren gewohnten Gang."
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Sophie beschrieb auch eindrücklich, wie groß der Schmerz ist, den die Königsfamilie über den Verlust des Herzogs von Edinburgh empfindet:
Auch wegen der aktuellen Umstände geht sie davon aus, dass der Trauerprozess "viel länger dauern" wird als normalerweise. Ein Schicksal, das die Königsfamilie nun mit vielen anderen auf der ganzen Welt teilt und das beweist, dass sie am Ende in manchen Punkten eben doch nicht anders sind als alle anderen.