"Für eine Frau ist das schon ziemlich viel"
Harry und Meghan leiden - das dürfte inzwischen jeder mitbekommen haben. Die frischgebackene Mutter wird seit ihrer Ehe mit Harry von den britischen Medien in die Mangel genommen und für jeden ihrer Schritte kritisiert. Zu viel für die ehemalige Schauspielerin. Unter Tränen offenbart sie in der Dokumentation "Harry & Meghan: An African Journey", dass es eine "äußerst schwierige Zeit" gewesen sei, als frischgebackene Mutter unter ständiger Beobachtung zu stehen. Auch während der Schwangerschaft sei die gebürtige Amerikanerin "sehr verletzlich" gewesen.
Auf die Frage des Reporters, wie sie die teils bitterbösen Medienberichte über sich verkrafte und wie sie mit dem Druck zurechtkomme, zeigt sich Harrys Ehefrau besonders emotional:
so Meghan, bevor sie abbricht und hinzufügt: "Danke fürs Fragen, denn nicht viele Menschen haben gefragt, wie es mir geht ... Aber hinter den Kulissen ist es schwer."
World Exclusive; Meghan tells me of the intense pressures of a life in the spotlight and the toll it has taken on her behind the scenes. pic.twitter.com/tpmeomj5UV
— tom bradby (@tombradby) October 18, 2019
Harry leidet unter dem Blitzlichtgewitter
Der royale Rotschopf verrät in der Reportage, dass es ihm schwerfalle, dem Blitzlichtgewitter ausgesetzt zu sein. Vieles erinnere ihn an die Hetzjagd gegen seine verstorbene Mutter Diana (†36).
Der 35-Jährige zog vor wenigen Wochen drastische Konsequenzen und verklagte die aggressive britische Presse.
Sorge um Harry und Meghan
Die royalen Fans sorgen sich um die Sussexes – auch Harrys Bruder Prinz William soll sich jetzt zu den neuesten Ereignissen geäußert haben. Der König in spe habe den verzweifelten Hilferuf seiner Schwägerin und seines Bruders ernst genommen, heißt es. Die britische Zeitung "The Sun" will von Insidern erfahren haben, dass William wegen des Gemütszustandes seines Bruders und dessen Frau beunruhigt sei.
sagte der Herzog von Cambridge laut eines Informanten aus dem Kensington Palast.
Meint William seine Aussagen ernst?
"Ich nehme Williams Äußerungen sehr ernst", soll ein Insider gegenüber "Bild" verraten haben. "Viele hier im Palast tun dies auch, denn William ist eigentlich mit Äußerungen gerade über seinen Bruder sehr zurückhaltend." Der 37-Jährige sei dennoch überrascht und entsetzt gewesen über Harrys kritische Aussagen in der Doku.
Aus Sicht von Adelsexperten sei der 35-Jährige diesbezüglich schlecht beraten. Denn so kritisch wie der Vater von Baby Archie sollte man sich als Royal nicht über die Königsfamilie äußern ... Ab Mitte November wollen sich Harry und Meghan Medienberichten zufolge erst einmal eine Auszeit nehmen und in den USA zur Ruhe kommen.
Sie wollen dort Thanksgiving feiern und Weihnachten in London verbringen.
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