Prinzessin Amalia der Niederlande: Neue Hiobsbotschaft
Sie möchte doch einfach nur ein ganz normales Leben führen! Gerade erst musste Prinzessin Amalia der Niederlande aus ihrer frisch bezogenen Amsterdamer Studenten-WG wieder ausziehen, weil sie ins Visier der niederländischen Drogenmafia geraten ist.
Jetzt folgt der nächste Schock: Ihr Stalker Wouter G., der 2020 zu einer dreimonatigen Haftstrafe plus Zwangstherapie verurteilt wurde, beantragt, dass seine psychologische Betreuung vorzeitig beendet wird. Dabei hatte er der Kronprinzessin massiv nachgestellt, wollte sie sogar vergewaltigen und töten!
Kommt ihr Stalker jetzt frei?
Jetzt will Wouter G. "wieder frei sein" und ein Leben außerhalb seiner Tagesklinik führen. Für Amalia der Niederlande bedeutet das jedoch im Gegenzug, weiterhin im "goldenen Käfig" eingesperrt zu sein. Denn seit den Drohungen durch die "Moccro Maffia" lebt sie streng bewacht im Familienschloss.
Zwar sind die Chancen, dass Wouter Gs Antrag genehmigt wird, gering. Dennoch dürfte diese Entwicklung dem niederländischen Königshaus nicht gefallen und die Thronfolgerin an ihre psychische Belastungsgrenze bringen. Schon ohne die Bedrohung von außerhalb kämpft sie mit mentalen Problemen:
Manchmal wird mir das alles zu viel, Schule, Freunde, und dann rede ich mit jemandem,
gab sie bereits zu.
Artikel aus der aktuellen IN-Printausgabe von Julia Zuraw
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