Prinzessin Anne: Schlimmer Verdacht - Verletzung doch "schwerwiegender"?
Die Sorge bei den Royal-Fans war groß: Vor wenigen Tagen gab das Königshaus in einem Statement bekannt, dass Prinzessin Anne (73), Schwester von König Charles III. (75), nach einem "Vorfall" in ein Krankenhaus in Bristol gebracht werden musste. Es hieß, die 73-Jährige habe sich am 23. Juni "leicht verletzt". Wenig später ließ "Daily Mail" dann allerdings verlauten, dass es möglicherweise doch ernster um die Royal stehen könnte, denn offenbar leidet Anne seit dem Unfall unter Erinnerungslücken und könne sich daher nicht mehr daran erinnern, was genau passiert ist. Vorerst bleibe sie in der Klinik, ihre für den 27. Juni geplante Reise nach Kanada wurde abgesagt.
Insider mutmaßten bereits, dass ihre Verletzungen, die angeblich durch den Tritt eines Pferdes verursacht wurden, doch "schwerwiegender" sein könnten, als offiziell bekannt.
Jetzt meldet sich ihr Ehemann Timothy Laurence zu Wort
Wer in dieser Zeit natürlich an Prinzessin Annes Seite steht, ist Ehemann Sir Timothy Laurence. Der 69-Jährige soll es auch gewesen sein, der seine Frau in die Klinik brachte, laut BBC besuchte er seine Liebste außerdem am 26. Juni für knapp zwei Stunden. Als er vor der Klinik auf den Gesundheitszustand seiner Frau angesprochen wurde, erklärte Timothy Laurence, der sich sonst eher selten öffentlich äußert ,allerdings, dass es seiner Frau den Umständen entsprechend gutgehen soll: "Es geht ihr gut, langsam, aber sicher", so Laurence.
Weil die Ärzte auf Nummer sicher gehen wollen, soll Anne noch einige Tage in medizinischer Obhut bleiben müssen. Abgesehen von ihrer Kanada-Reise sollen auch weitere Termine abgesagt oder verschoben worden sein.
Verwendete Quellen: Buckingham Palast, Daily Mail, BBC