Prinzessin Diana bleibt unvergessen
Kaum ein Tod wird seit über 20 Jahren so heftig diskutiert, wie der von Prinzessin Diana. Die Mutter von Prinz Harry und Prinz William starb nach einem Auto-Unfall in Paris mit nur 36 Jahren. Niemand vergisst wohl jemals die traurigen Szenen ihrer Beerdigung, als die beiden kleinen Prinzen traurig, aber tapfer hinter dem Sarg ihrer geliebten Mama hinterlaufen mussten.
Nun kommen Details ans Licht, die das Ableben der Prinzessin der Herzen noch schwerer erscheinen lassen ...
Gerichtsmediziner Dr. Richard Shepherd spricht Klartext
Dianas Verletzung, die vor über 21 Jahren zum Tod der royalen Schönheit führte, wird laut "Mail On Sunday" nun von Gerichtsmediziner Dr. Richard Shepherd als "eigentlich kleine, fast winzige Verletzung" beschrieben. Nur war diese angeblich "an der falschen Stelle". Es handelte sich laut des Mediziners um einen Riss in einer Vene in der Lunge. Doch auch diese Diagnose wirft Fragen auf: Hätte der Tod der beliebten Prinzessin verhindert werden können? Wurde der Riss übersehen?
In seinem Buch "Unnatural Causes", das am 18. April erscheint, spricht Dr. Shepherd über seine Erfahrungen in jener schicksalhaften Nacht, als Diana starb. Bleibt nun also abzuwarten, welche dramatischen Details noch über den Tod der Prinzessin ans Licht kommen.
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