Prinzessin Kate: Sarah Ferguson beeindruckt vom Umgang mit Krebsdiagnose
Nachdem Prinzessin Kate (42) am 22. März in einer bewegenden Videobotschaft ihre Krebsdiagnose öffentlich gemacht hatte, gab es kaum neue Informationen über den Gesundheitszustand der dreifachen Mama. Sie selbst gab in dem Clip bekannt, sich einer präventiven Chemotherapie unterziehen zu müssen, an welcher Art von Krebs sie erkrankt ist, behielt sie für sich. Bei öffentlichen Terminen wird ihr Mann Prinz William (41) allerdings immer wieder mit Fragen nach Kate konfrontiert, zuletzt beteuerte er dabei stets, dass es seiner Frau gutgehen würde.
Und nun äußerte sich Sarah Ferguson (64) öffentlich zur Krebserkrankung der Prinzessin. Sie selbst weiß, wie sich Kate derzeit fühlen müss. Nachdem sie den Brustkrebs überstanden hatte, folgte Anfang des Jahres die nächste Diagnose: Hautkrebs. Im Interview mit dem amerikanischen "Hello! Magazine" erklärte die Ex-Frau von Prinz Andrew (63) jetzt, was der künftigen Königin ihrer Meinung nach helfen könnte: "Ich denke, der Zusammenhalt der Familie ist der Schlüssel. Ich denke, dass man sich niemandem aufdrängen muss – lieber die eine oder andere Nachricht, dass eine oder andere: 'Hallo, wir sind alle hier für dich.'"
Wie Prinzessin Kate ihre Diagnose mit der Welt teilte, beeindruckte Fergie sehr: "Die Prinzessin von Wales war so mutig mit diesem Video!" Doch auch von ihrem einstigen Schwager König Charles III. (75), der bekanntermaßen ebenfalls gegen den Krebs kämpft, zeigt sich die 64-Jährige beeindruckt: "Ich war so beeindruckt, dass der König die Schirmherrschaft für Cancer Research UK übernommen hat. Das ist eine so wunderbare Geste." Ihr selbst gehe es derzeit gut, obwohl die Ärzte ihr geraten hätten, noch nicht von "krebsfrei" zu sprechen: "Ich muss mich regelmäßig untersuchen lassen und mein Gesicht eincremen, um Sonnenschäden vorzubeugen. Aber ich mache keine Immuntherapie, nehme keine Medikamente oder mache eine Chemotherapie, wofür ich sehr dankbar bin."
Verwendete Quellen: Hello! Magazine