Klare Signale von Prinzessin Kate
Bei einem Besuch der gemeinnützigen Lebensmittel-Ausgabe"Windsor Foodshare" in der Dedworth Green Baptist Church in Windsor wirkte Prinzessin Kate total verändert. Doch keine Sorge – es gibt kein Ärger im Paradies. Der Herzog und die Herzogin von Wales sind solche öffentlichen Termine mittlerweile gewohnt. Im Gegensatz zu seiner Frau ist Prinz William in die Rolle des repräsentativen Monarchen reingewachsen. Kate hingegen musste sich so einiges erst mal beibringen und die jahrelange Übung scheint endlich Früchte zu tragen.
Laut dem Körpersprache-Experten Darren Stanton ist das Selbstbewusstsein der Prinzessin im Vergleich zu den Vorjahren massiv gestärkt. Als Kate vor der Kirche aus dem Auto ausstieg, ging die 41-Jährige selbstsicher auf die Mitarbeiter der Lebensmittelbank zu, ohne auf ihren Mann Rücksicht zu nehmen.
meinte Darren Stanton gegenüber "Mirror".
Diese Selbstsicherheit soll die Monarchin auch während des Treffens beibehalten haben. Anhand ihrer Gesten konnte der Experte analysieren, dass Kate "sehr offen" und "dominant" rüberkam, was sie auch mit ihrer Kleiderwahl an diesem Tag unterstreichen konnte. Ihre elegante, weitgeschnittene Hose in schwarz kombinierte sie mit einem Rollkragenpullover in Rot und einem langen Blazer in der gleichen Farbe. Besonders durch die Farbe konnte sie "dynamisch" und "mutig" wirken.
Prinzessin Kate: Blick in die Vergangenheit
So selbstbewusst, wie Kate sich bei den letzten öffentlichen Terminen gab, war die schöne Prinzessin jedoch nicht immer. Noch vor einiger Zeit stieg Prinz William als erster zur präsenten Seite aus dem Wagen, während seine Frau später nachkam. Laut des Experten zeigte die 41-Jährige auch in ihrer Art eher ruhiger.
In der Vergangenheit hat sie selbstberuhigende Gesten eingesetzt. Früher legte sie ihre Hände vor sich übereinander, fast wie eine abwehrende Geste, doch die haben wir seit vielen Monaten nicht mehr gesehen,
meinte Darren Stanton. Damit beweist Kate, dass man sogar in eine royale Rolle hineinwachsen kann.
Verwendete Quellen: Mirror, Gala