Prinz Harry: "So oft, wie möglich" - Heimlicher Plan wegen Charles

Prinz Harry: "So oft, wie möglich" - Heimlicher Plan wegen Charles

Nach der Krebsdiagnose von König Charles III. scheint Prinz Harry Pläne zu schmieden, den Kontakt zu seiner Familie in Großbritannien wieder aufzunehmen. 

Prinz Harry in Kanada, Februar 2024.
Prinz Harry scheint Pläne zu haben, wieder mehr für seine Familie in Großbritannien da zu sein. © Getty Images

Prinz Harry: Enthüllungen in Kanada

Um den Prinzen herum herrschte Kälte. Minus vier Grad Celsius zeigte das Thermometer in Whistler, Kanada, an. Harry (39) und seine Frau Meghan (42) hatten sich in den frostigen Norden begeben, um ein Trainingslager für die "Invictus"-Spiele (geplant für 2025) zu besuchen. Doch als sich der Royal für eine US-amerikanische TV-Show interviewen ließ, wurde klar: Der Winter hatte ihn nur äußerlich im Griff. In seinem Herzen herrschte Tauwetter. 

Tief bewegt sprach der Herzog von Sussex über die jüngsten Ereignisse. Anfang Februar war Harry nach London gejettet, um seinen krebskranken Vater Charles (75) zu besuchen. "Ich bin dankbar dafür", kommentierte er die Stippvisite. Und fügte hinzu: "Ich liebe meine Familie." Es sind plötzlich ganz neue Töne, die aus dem Mund des Prinzen kommen! Die "Freiheit", die er und Meghan bis zum Überdruss beschworen, weicht einem anderen Ideal: Solidarität. Auf einmal will Harry nicht mehr ausschließen, in seine alte Heimat zurückzukehren

Royale Rückkehr nach König Charles Krebsdiagnose 

Zumindest bekräftigt er: 

Ich werde so oft bei meiner Familie vorbeischauen, wie es mir möglich ist. 

Meghan scheint damit kein Problem zu haben. Aus dem Umfeld des Paares verlautet, dass die Sussexes ihre Kinder Archie (4) und Lilibet (2) bald nach London bringen wollen. Seine Enkelin hat der König bislang nur einmal gesehen! Als Harry gefragt wurde, ob der anfängliche Schock eine "versöhnende Wirkung" entfalte, antwortete er entschieden: "Absolut!" 

Das Newsportal "Page Six" behauptet gar, dass der Prinz seine Rolle im Königshaus überdenke. Allerdings gibt es einen, der nicht so ganz an die Wandlung vom Saulus zum Paulus glauben mag: Prinz William (41). Er hat seinen Bruder nicht getroffen, als dieser jüngst nach London flog. Doch vielleicht beginnt das Eis auch in seinem Herzen zu schmelzen… 

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE

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