Chris O'Neill: Er lehnte den Prinzen-Titel ab
Das royale Rampenlicht war noch nie seine Sache. Immerhin hatte es ja seine Gründe, warum Chris O’Neill (49) es nach der Hochzeit mit Madeleine (41) im Sommer 2013 ablehnte, einen Prinzen-Titel anzunehmen. Obwohl sein Schwiegervater, König Carl XVI. Gustaf (77), ihm einen angeboten hatte! „Es war meine Entscheidung, keine offiziellen Aufgaben für die Krone wahrzunehmen“, erklärte er, weil er lieber Privatmann bleiben wollte.
Schnell gab es böse Gerüchte
Das kam bei den Schweden nicht gut an. Ebenso wenig wie der Umzug nach Florida 2018. Seitdem nahm nämlich auch Prinzessin Madeleine nur noch wenige Termine für das Königshaus wahr. Und wenn, dann meistens ohne ihren Chris. Da war es kein Wunder, dass schnell Gerüchte über eine Ehekrise entstanden …
Ob die jemals wahr waren oder nicht – Chris will sie nun wohl endgültig aus dem Weg räumen. Will demonstrieren: Er und seine Frau sind glücklich! Er war zum 46. Geburtstag seiner Schwägerin, Kronprinzessin Victoria, im Juli in Schweden, glänzte an der Seite seiner Gattin beim 50. Thronjubiläum von Carl Gustaf am 15. September im Stockholmer Schloss, reiste mit Madeleine im Oktober zu Königin Silvias (79) „Childhood“-Gala (79) nach New York. Und vor wenigen Tagen strahlten sie gemeinsam nebeneinander in Washingtons schwedischer Botschaft bei einem Empfang für amerikanische Nobelpreisträger.
Bestens gerüstet für das nächste Jahr
Ja, wenn sie wollen, können Madeleine und Chris auch in der Öffentlichkeit ein eingespieltes Team sein. Perfekte Voraussetzung für ihren Plan, nächstes Jahr dann für immer nach Schweden zu ziehen!
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von DIE NEUE FRAU. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen DIE NEUE FRAU – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.