Prinzessin Mary würde bei Scheidung von Prinz Frederik leer ausgehen
Über dem dänischen Königshaus sind Ende Oktober dunkle Wolken aufgezogen. Paparazzi-Aufnahmen, die mitten in der Nacht entstanden sind, zeigen Kronprinz Frederik (55) mit der mexikanischen TV-Bekanntheit Genoveva Casanova (47) in Madrid. Laut diversen Medienberichten sollen die beiden die Nacht sogar im selben Apartment verbracht haben. Ein Schock für die dänische Bevölkerung, die bislang an die märchenhafte Liebesgeschichte von Frederik und Prinzessin Mary (51) geglaubt hat. Seit über 20 Jahren sind die beiden ein Paar, die Affären-Gerüchte um Frederik und Genoveva stürzen das Ehepaar erstmals in eine Krise. "Sie wirken distanziert wie noch nie", bemerkt die Körpersprachen-Expertin Judi James gegenüber "Daily Mail".
Verständlich, dass einige Royals-Fans bei diesen Schlagzeilen bereits an eine potenzielle Scheidung der beiden denken. Für Mary würde das Ehe-Aus jedoch eine gravierende Lebensveränderung bedeuten, wie "Gala" mit Berufung auf "Dana Press" berichtet. Trotz ihrer vier gemeinsamen Kinder stehe der gebürtigen Australierin weder ein Haus noch eine Abfindung zu.
Düstere Prognose: Kein Haus, kein Unterhalt, kein Sorgerecht für die Kinder
Selbst die Kinder könnte man Prinzessin Mary laut einer Änderung im Ehevertrag nehmen! Nach der Scheidung von Frederiks Bruder Prinz Joachim (54) und seiner Ex-Frau Alexandra Gräfin von Frederiksborg (59) im Jahr 2005 ist der Ehevertrag von Mary und Frederik noch einmal überarbeitet worden. Rausgestrichen worden sind damals nicht nur eine Villa, eine einmalige Abfindung sowie die Sicherung ihres Unterhalts, sondern auch das Sorgerecht. Unfassbar!
Die Scheidung von Joachim und Alexandra sei mit über einer Million Euro so teuer für das dänische Königshaus gewesen, dass man ein ähnliches Drama dringend verhindern will. Selbst wenn Prinzessin Mary unglücklich in ihrer Ehe sein sollte, würde sie eine Scheidung wohl allein aus diesen Gründen so lange wie möglich vor sich herschieben.
Verwendete Quelle: Gala
