Prinzessin Mette-Marit von Norwegen: Wie geht es ihr wirklich?
Der Schock war riesig. Als Prinzessin Mette-Marit von Norwegen (50) im Herbst 2018 in einem TV-Interview ehrlich, offen – und unter Tränen – von ihrer chronischen Erkrankung sprach, war ganz Norwegen entsetzt. Lungenfibrose! Eine unheilbare Lungenerkrankung, die im Laufe der Zeit immer mehr für Atemnot sorgt und irgendwann ein normales Leben unmöglich macht. Doch erstmal gab es Hoffnung ...
"Die Krankheit der Kronprinzessin verläuft nur langsam", verriet ihr Arzt Dr. Kristian Bjoro. Und tatsächlich: An der Seite von Prinz Haakon (50) konnte sie fast allen royalen Verpflichtungen nachkommen. Sogar ein Fahrradausflug in den Bergen Norwegens auf über 2.000 Meter Höhe war möglich. Es schien, als sei die Welt wieder in Ordnung. Doch das hat sich in den letzten Wochen rapide geändert!
Prinz Haakon: "Sie muss darauf achten, dass sie sich nicht zuviel zumutet"
Über zwei Wochen war Prinzessin Mette-Marit von Norwegen nun wieder krank geschrieben, alle Termine aus ihrem Kalender wurden gestrichen. Es hieß sogar, dass sie nicht an den Feierlichkeiten zum 18. Geburtstag von Prinz Christian von Dänemark teilnehmen würde, weil der Eintrag in ihrem öffentlichen Kalender plötzlich verschwunden war. Letztlich zeigte sie sich hier zwar doch, doch ob sie auch mit ihrem Mann Prinz Haakon und Tochter Ingrid Alexandra (19) wie geplant im November nach Deutschland reisen wird, ist ungewiss.
Sie muss darauf achten, dass sie sich nicht zu viel zumutet,
äußerte sich Haakon vor wenigen Tagen über den Gesundheitszustand seiner Frau. Und weiter: "Aber sie hat auch gute Tage und kann noch viel machen." Noch?! Das klingt wirklich so, als sei in Zukunft an ein normales Leben nicht mehr zu denken ...
Artikel aus der aktuellen Printausgabe von "7 Tage" von Joerg Turcer - jede Woche neu am Kiosk!