Prinzessin Mette-Marit: Bringt ihr Sohn Marius Borg Hoiby sie in Gefahr?

Prinzessin Mette-Marit: Bringt ihr Sohn Marius Borg Hoiby sie in Gefahr?

Heftige Nachrichten erschüttern den norwegischen Königshof: Marius Borg Høiby, Sohn von Prinzessin Mette-Marit, wurde nach einem gewalttätigen Vorfall festgenommen. Bringt er seine Mutter damit in Gefahr?

Bringt ihr eigener Sohn Prinzessin Mette-Marit in Gefahr?

Die Wohnung in der Osloer City war völlig verwüstet, in einer Wand steckte ein Messer. Der Anblick schockierte sogar die Polizei. Welch ein Gewaltausbruch! Eine junge Frau musste verletzt ins Krankenhaus. Ob es sich dabei um Marius’ Freundin Rebecca handelte, wurde nicht bekanntgegeben. Aber Marius Borg Høiby (27), der Sohn von Mette-Marit (50), wurde vorübergehend festgenommen: Prügel-Skandal am Königshof, die Familie unter Schock! Bringt ihr eigener Sohn die Kronprinzessin jetzt in Gefahr? 

Für die lungenkranke Mette-Marit muss es eine der furchtbarsten Nachrichten ihres Lebens gewesen sein, als sie von der Festnahme und Einzelhaft (30 Stunden) ihres Ältesten erfuhr. Erlitt sie vielleicht sogar einen Zusammenbruch, verschlechterte sich ihr Zustand? Denn sofort sagte der Palast ihre Reise zu den Olympischen Spielen nach Paris ab. Ehemann Haakon (51) musste allein fahren. 

Zu den Royals gehörte Marius Borg Høiby nie, brachte ihn das auf Abwege?

Wie konnte Marius das seiner Mutter nur antun? Er galt jedoch schon immer ein wenig als Sorgenkind, nachdem Mette ihn mit in die königliche Ehe gebracht hatte. Zu den Royals gehörte er nie offiziell. Brachte ihn das auf Abwege? Ein Studium brach er ab, jobbte für einen Designer, arbeitete zuletzt bei einem Immobilienmakler. In Oslos Partyszene ist Marius gut bekannt. In Rebecca verliebte er sich erst kürzlich, hatte davor einige Freundinnen. Seit seiner Haftentlassung ist er auf dem königlichen Gut Skaugum. „Es ist eine ernste Angelegenheit“, so sein Stiefvater Haakon.

Update: Mittlerweile hat sich Marius selbst schriftlich geäußert, die Vorwürfe eingeräumt und sich bei seiner Freundin sowie seiner Familie entschuldigt. Er habe im Streit unter Kokain-Einfluss gehandelt. 

Dieser Artikel erschien zuerst in der Print-Ausgabe der "Woche der Frau".