Prinzessin Victoria & ihr Daniel: Scheidung in Sicht?
Früher waren sie das Traumpaar: Prinzessin Victoria von Schweden (45) und ihr Gatte Prinz Daniel (49). Die Stimmen und Gerüchte über mögliche Eheprobleme, die schon bald nicht mehr zu überwinden sein sollen, machen in jüngster Vergangenheit immer wieder die Runde. Ernste Gesichter, angebliche Streitigkeiten in der Öffentlichkeit – wie während ihres Besuchs in Australien Anfang des Jahres – und immer mehr getrennte Pressetermine sollen hierfür die Indizien sein.
In letzter Zeit arbeiten die Kronprinzessin und der Prinz zunehmend getrennt voneinander,
schrieb auch das Online-Magazin "Stoppa Pressarna". Zur Krönung von König Charles III. (74) reiste die schwedische Thronfolgerin ebenfalls ohne ihren Ehemann, aber dafür mit ihrem Vater König Carl Gustaf (77).
Klare Stellung aus dem Palast
Seine Majestät hat entschieden, dass es das Staatsoberhaupt und die Thronfolgerin sind, die Schweden bei der Zeremonie vertreten werden,
verriet ein Sprecher des schwedischen Königshauses zu Beginn des Monats. Doch hat das Märchen zwischen Daniel und Victoria wirklich ein Ende gefunden? Zumindest im Februar des vergangenen Jahres dementierte der Palast die immer wiederkehrenden Gerüchte und gab zu verstehen:
Es gibt keine Scheidung.
Obwohl in der Zwischenzeit einiges passiert ist, könnten sie damit recht behalten.
Aufsteigende royale Liebe
Victoria und ihr Daniel gaben Ende Mai nochmal alles, um öffentlich auf ihre Beziehung zu setzten. Gemeinsam mit der Künstlerin Charlotte Gyllenhammar und der Direktorin der "Princess Estelle Cultural Foundation" Sara Sandström Nilsson posierte das königliche Paar gemeinsam, um das vierte permanente Kunstwerk für den künftigen Skulpturenpark in Stockholm zu betrachten und einzuweihen.
Bei dem gemeinsamen Termin wirkte das Paar locker und gelassen, während die Thronfolgerin ihrem Gatten den Vortritt ließ, als der 49-Jährige vor dem Kunstwerk sogar eine Rede hielt. Scheint so, als wären die Gewitterwolken ihrer Beziehung vorübergehend vorbeigezogen.
Verwendete Quellen: Svensk Damtidning, Instagram, Stoppa Pressarna