Queen Elizabeth II.: So sauer war sie wegen Prinz Harrys Tochter Lilibet
Am 4. Juni 2021 wurden Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) erneut Eltern, als ihre Tochter Lilibet Diana das Licht der Welt erblickte. Als die Royal-Aussteiger den Namen ihres Kindes enthüllten, war schnell klar, dass die Namenswahl nicht zufällig war. Während Harrys Mutter bekanntermaßen Diana (†36) hieß, handelt es sich bei Lilibet um den Spitznamen aus der Kindheit von Queen Elizabeth II. (†96), auch ihr Mann Prinz Philip (†99) soll sie stets so genannt haben. Eine rührende Hommage also, über die sich die Monarchin damals angeblich sehr gefreut haben soll, wie zumindest Insider behaupteten. Auch die Sussexes selbst ließen damals verlauten, dass sie die Queen damals um Erlaubnis gebeten und ihren Segen für den Namen ihrer Tochter bekommen hatten.
Doch nun, anderthalb Jahre nach dem Tod der Queen, soll die neue Biografie "Charles III: New Kind, New Court. The Inside Story" enthüllten, dass die verstorbene Königin ganz und gar nicht begeistert gewesen sein soll.
Haben Harry und Meghan wegen der Namenswahl für ihre Tochter gelogen?
Wie "Daily Mail" berichtet, wird in dem Buch ein nicht namentlich genannter Palast-Insider zitiert, der behauptet, Queen Elizabeth II. sei "so wütend gewesen, wie ich sie noch nie gesehen habe." Während es für die Monarchin vollkommen in Ordnung war, dass William (41) und Kate (42) ihre Tochter Charlotte Elizabeth Diana nannten, soll die Queen es nicht gefallen haben, dass Harrys und Meghans Tochter ausgerechnet ihren Spitznamen trägt. Abgesehen von der sehr persönlichen Bedeutung meint die Quelle, dass die Queen ein großes Problem damit hatte, dass ausgerechnet die Tochter der Royal-Aussteiger diesen besonderen Namen bekam: "Mein Name ist das Einzige, was ich wirklich besitze. Nun haben sie mir das genommen", soll sie gejammert haben.
Dass Prinz Harry und Herzogin Meghan dann auch noch über einen Sprecher erklärten, dass sie ihre Tochter nicht Lilibet genannt hätten, wenn die Queen in dieser Angelegenheit nicht "unterstützend" gewesen sei, soll für die Monarchin das Fass zum Überlaufen gebracht haben. In dem Statement hieß es damals: "Der Herzog hat vor der Bekanntgabe mit seiner Familie gesprochen - seine Großmutter war sogar das erste Familienmitglied, das er angerufen hat." Bestätigen wollte der Palast diese Behauptung aber nie - offenbar aus gutem Grund.
Verwendete Quellen: Daily Mail/ "Charles III: New Kind, New Court. The Inside Story"